Ich unterbreche die Heimreise aus den Dolomiten in Kufstein. Die klassische Tour durchs Kaisergebirge führt zu zwei ganz unterschiedlichen Berg-Charakteren: Der Zahme Kaiser wirkt wie die Ouvertüre zum Paradestück, den schroffen Felswänden des Wilden Kaisers.
Kufstein – Vorderkaiserfelden-Hütte (3h) – Stripsenjoch-Haus (4h) – Gruttenhütte (4h) – Kaindlhütte (5:30h) – zur Seilbahn (1h), per Seilbahn hinunter nach Kufstein
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Der Stubaier Höhenweg gilt als einer der schönsten Höhenwanderwege der Alpen. In 8 Tagen bewältigt man 100 km und über 8000 Höhenmeter. Die Wettervorhersage ist gut, also nichts wie los…
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Bisher kenne ich das Zillertal nur als großartiges Skigebiet. Sogar im Sommer kann man am Hintertuxer Gletscher skifahren. Krönung der Zillertaler Wander-Möglichkeiten ist der Berliner Höhenweg, der in 8 Tagen den Zillertaler Hauptkamm durchquert. Ich habe Tagestouren vor, will aber auch Teile des Berliner Höhenweges gehen.
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Die Tiroler Orte Seefeld, Reith, Mösern, Leutasch und Scharnitz liegen auf ca. 1200 m Höhe und bieten mit insgesamt 280 Loipen-km eines der schönsten Langlauf-Gebiete der Alpen (Karte). Zum Jahreswechsel 2015/16 herrscht ein Ausnahme-Winter ohne Schnee. Wir können zwar nicht langlaufen, aber dafür bei frühlingshaften Temperaturen wandern bis in Höhen von 2200 m.
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Für mich sind Klettersteige die schönste Art, sich dem Berg zu nähern.
Geplant sind: Innsbrucker Klettersteig, weiter ins Stubaital (Fernau-KS, Elferkogel), Ötztal (Stuibenfall-KS, Lehner-Wasserfall-KS, Obergurgler Zirbenwald-KS, Schwärzenkamm-KS, Kühtai Panorama-KS, Reinhard-Schiestl-KS, Söldener Moosalm-KS), Pitztal (Steinwand KS, Pitztaler Gletscher) und zum Abschluss der Imster KS.

 

Die Klettersteige haben mich nach Tirol gelockt. Doch gerne habe ich auch schöne Wanderungen „mitgenommen“. Folgender Reiseplan ergab sich vor Ort: Weiterlesen »

Der Gletscher-Express erschließt den Pitztaler Gletscher (2.840 m). Noch weiter hinauf führt die Wildspitzbahn. Das Café an der Bergstation (3.440 m) bietet Rundum-Aussicht auf über 50 (!) Dreitausender mit ihren Gletschern und die Wildspitze (3.774 m), den höchsten Berg Tirols.

 

An der Bergstation des Gletscher-Express startet der interessante Gletscherweg zur Braunschweiger-Hütte (2 Std). Dabei überquert man die Gletscherzunge des Mittelberg-Ferners.
Gesamt 4h, Gletscher-Express Bergstation (2.840m) – Braunschweiger Hütte (2760m) 2h, gleicher Weg zurück (kein Klettersteig)
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Der Fuldaer Höhenweg bietet 4 Stunden Panoramaschau auf die Ötztaler Gletscherberge. Er verbindet die Riffelseehütte (2.300 m) und das Taschachhaus (2.434 m) ohne größere Steigungen. Und den Anstieg zur Riffelseehütte übernimmt die Seilbahn.
Gesamt 6h, Riffelsee Bergstation (2.300m) – Riffelsee Hütte – Fuldaer Höhenweg 3h, gleicher Weg zurück (kein Klettersteig)
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Für Wintersportler sind die Ötztaler Berge ein Traum. So auch die aufwändig erschlossene Almenregion oberhalb von Ötz. Mit der Acherkogelbahn geht es in wenigen Minuten von 900 bis auf 2020 m Höhe.

 

Heute ist der erste Regentag seit 1 1/2 Wochen, und ich nutze die Seilbahn gerne, um mir das Almengebiet anzuschauen, und die Tourenmöglichkeiten rund um die Bielefelder Hütte.
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Heute läuft die Hitzewelle zum Höhepunkt auf, 30 Grad in Sölden! Also Anstrengungen besser vermeiden und die Seilbahn nutzen. Die Hochgurgler-Bahn bringt mich bis zur Panorama-Terrasse am Wurmkogel (3082 m). Auf der Rückfahrt steige ich an der Mittelstation aus für eine gemütliche Wanderung nach Obergurgel.
Gesamt 4h, Hochgurgl (Mittelstation, 2.150m) – Höhenweg zum Ferwalltal – Abstieg Obergurgl (1930m) 3h, zur Talstation 1h (kein Klettersteig)
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Die Hohe Mut (2670 m) im hinteren Ötztal ist seit Beginn des Alpinismus ein beliebtes Ziel für Wanderer und Landschaftsmaler. Denn der unscheinbare Berg bietet freien Blick auf 21 (!) Dreitausender und sicher genauso viele Gletscher. Schon seit den 50er-Jahren gibt es eine Seilbahn hinauf, und oben wunderschöne Wandermöglichkeiten.
Gesamt 5h, Hohe Mut (Bergstation, 2.670m) – Hohe Mut Sattel – Rotmoosferner 2 1/2h, gleicher Weg zurück (kein Klettersteig)
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