Wir besuchen den Tropischen Garten in Monte, einen der prächtigsten Gärten Madeiras. Und wandern auf schönem Pflasterweg zur Levada dos Tornos, der man bis zum nächsten schönen Garten (Palheiro Gardens) folgen kann. Auf dem Weg liegen 2 einladende Teehäuser. (Rother Nr. 4)

Monte Palace Tropical Garden

erreicht man per Bus oder Seilbahn. Die Seilbahn bringt die Gäste in 15 Minuten aus der Altstadt Funchals herauf. 200m weiter gibt es eine 2. Seilbahn, mit der man zum Botanischen Garten fahren kann. Der Jardim Botanico begeistert Blumenfreunde und Botaniker mit seinen nach Pflanzenfamilien geordneten Abteilungen.

 

Der Monte Palace Tropical Garden bietet Kontrastprogramm zur strengen Ordnung des Botanischen Gartens. Märchenhafte Motive gibt es en masse im Asiatischen Garten oder am romantischen Schwanenteich. Der madeirischen Geschäftsmann und Kunstsammler José Berardo,der durch Goldfunde in Südafrika reich wurde, kaufte 1987 das Anwesen des ehemaligen Grand Hotel Belmonte.

José Berardo ließ einen verwunschen schönen Garten anlegen. Zwischen troposchen und endemischen Pflanzen wimmelt es vor Kunst und Kitsch

Es gibt wervolle Kois. Mich faszinieren die riesigen Baumfarne

Am Garten vorbei führt die rasante Korbschlitten-Abfahrt von Monte hinunter nach Funchal. 2 erfahrene Steuerleute begleiten den Spaß

Ein Azulecho zeigt, dass die Korbfahrt schon in vergangener Zeit beliebt war

Zwischen Baumfarnen und Palmen erhaschen wir einen Blick nach Funchal und zum Meer

Wanderweg nach Curral dos Romeiros und zur Levada dos Tornos

Der kleine Friedhof von Monte

Gleich nach der 2. Seilbahn, die zum Botanischen Garten hinunterführt, beginnt unser Wanderweg

Die Steinbrücke quert ein tiefes Tal

Immer mehr Regenwolken ziehen auf über Funchal

In Curral dos Romeiros angekommen, wollen wir noch zur Levada dos Tornos

Doch der Levada-Weg ist durch den Regen aufgeweicht, so dass wir lieber umkehren

Trotz dem Regen zum Abschluss war es ein sehr schöner Ausflug

Mit tropischen Pflanzen im Palace-Garten, und üppiger Vegetation am Rande unseres Wanderweges

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