Wir haben uns in der Benninger Skihütte (Todtnau-Brandenberg) einquartiert. Mitten im Hochschwarzwald mit vielen Wandermöglichkeiten.
Hasenhorn Haus-Zauberweg-Todtnau (10km)
Feldberg Pass, Moor/2-Seen-Blick, Menzenschwand (16km)
Belchen-Tour ab Neuenweg über Nonnenmattweiher (15km)
1. Tag: Brandenberg-Hasenhorn Haus-Zauberweg-Todtnau-Kriegsdenkmal (10km)
Wir sind vom Todtnauer Ortsteil Brandenberg heraufgewandert (1h). Das Hasenhorn Haus bietet willkommene Einkehr mit Aussicht
Bis fast zum Haus staut sich die Warte-Schlange für die Sommerrodelbahn. Zu der die Hasenhorn-Seilbahn heraufführt
Auch die Paraglider nutzen gerne die Bergbahn
Der höchste Punkt unserer heutigen Wanderung ist erreicht, und wir machen uns nun an den Abstieg nach Todtnau. Heidekraut blüht am Wege, und es ist sommerlich heiß – das wird es auch die nächsten Tage bleiben 🙂
Wir wandern auf dem „Zauberweg“ der für Familien mit Kindern ausgestaltet ist
Wir freuen uns an der ursprünglichen Natur
mit Moosen, Flechten und dem Geruch von Wald,
dazu ein schmaler Pfad, Felsen und Felsbrocken
Wir queren Todtnau, nicht ohne der Eisdiele einen Besuch abzustatten. Und steigen auf der anderen Talseite wieder hinauf
Ein schöner Waldweg führt uns zum
Brandfelsen mit dem Kriegs-Mahnmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges
Das gute Essen im Gasthaus Lawine haben wir uns heute verdient
2.Tag: Feldberg Pass, durchs Moor mit 2-Seen-Blick, Kapellenkopf Hütte, Menzenschwander Wasserfälle (16km)
Wir starten an der Feldbergpasstraße und wandern aussichtsreich, mit Blick ins Menzenschwander Tal
hinein ins Moor, das durch Holzdielen gangbar gemacht wurde
Gamssteig Aussichtspunkt mit 2-Seen-Blick: Titisee (links), Schluchsee (rechts)
Kapellenkopf Hütte und ein wogendes Meer von rosa Weidenröschen
Der traditionelle Gasthof Waldeck in Menzenschwand kommt uns gerade recht
für die Mittags-Einkehr
Blick zurück nach Menzenschwand – dann geht es kontinuierlich bergauf,
zum Teil dem Menzenschwander Geisenpfad folgend, hinauf zur Feldberg-Passtraße und zum Bus
3. Tag: Belchen-Tour (16km, 750Hm)
Wir starten in Neuenweg und wandern auf Bilderbuch-Wegen langsam bergan
Der Aufstieg zum Belchen bietet Landschaftserlebnisse vom Feinsten
Ausblick ins Wiesental
Vom Aussichspunkt Hohfelsen blickt man auf das Kleine Wiesental mit dem Ortsteil Neuenweg
Die Bärwurz gibts hier am Belchen, und in Massen auf dem Feldberg. Jetzt im August sind die Samen reif
Die Dekan-Strohmeyer-Gedächtniskapelle erinnert an den Pfarrer von St. Trudbert im Münstertal, der von der SS verschleppt und später ermordet wurde
Nachmittags-Einkehr im Haldenhof, einer Berggaststätte seit 1874, mit schattiger Terrasse
Ein schönes Ausflugsziel ist der Nonnenmattweiher
und die Fischerhütte mit Biergarten
Blick zurück – und ein letzter Anstieg, dann treffen wir auf die Hauptstraße. Die konditionsstarke Truppe ist vorausgegangen und wird uns dort mit dem Auto abholen. Danke!