Diese Etappe ist eine der schwierigsten des Lykischen Weges, gilt es doch 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen (5,5h). Von Adrasan steigt es moderat an, oben angekommen gibt es einen schönen Rastplatz mit Aussicht. Nach Olympos hinunter ist der Weg steil und ruppig.

 

Nach der Tour bietet sich die Besichtigung der Ruinen von Olympos an, und eine Badepause am Strand von Olympos oder Cerali.

DSC06371

Im Tal um Adrasan wächst Obst und Gemüse. Manchmal ein Getreidefeld, jetzt im März ist die Frucht fast reif. Wundervoll ist der Duft der Orangenblüten, der mich im Tal überall begleitet

DSC06372

Blühende Wiesen und ein letztes Gewächshaus, dann führt der Lykische Weg hinein in die Berge

DSC06378

Bestens markiert, geht der schöne Pfad durch den Wald hinauf

DSC06382

Reiches Tierleben begegnet mir in dieser menschenleeren Gegend: Schildkröten, Eidechsen, Schmetterlinge. Vögel zwitschern, der Specht pocht, und die blühenden Bäume sind von Bienen umsummt

DSC06387

Manchmal lichtet sich der Wald,

DSC06398

Margariten-Wiese kurz vor dem Rastplatz am (fast) höchsten Punkt

DSC06399

Als wunderschöner Rastplatz bietet sich eine Alm-Hochfläche an. Ein Hirte betreibt ein improvisiertes Café, und ich genieße hier besten türkischen Kaffee

DSC06392

Höhepunkt der Tour ist dieser Ausblick vom Rastplatz,

DSC06404

auch der schneebedeckte Tahtali ist zu sehen

DSC06416

Der Abstieg hinunter nach Olympos ist sehr steil. Durch einen Waldbrand vor ein paar Jahren liegen Bäume auf dem Weg, was das Gehen zusätzlich erschwert

DSC06421

Das erste was der Wanderer von Olympos sieht, ist die Nekropole der Ruinenstadt

DSC06442

Die Ruinen liegen wunderbar in die Natur eingebettet

DSC06428

Am Fluss entlang spaziere ich durch die Ruinen zum Meer,

DSC06433

zum Strand von Olympos und Cerali

Ein kurzer Strandspaziergang mit den Füßen im Wasser, dann fahre ich per Taxi von Olympos zurück nach Adrasan.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.