Das frage ich mich manchmal auch. Ich bin auf einen interessanten Artikel einer Blogger-Kollegin gestoßen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt. Sie spricht mir aus der Seele, deshalb hier der Artikel von Gitti Müller.

Meine erste Hostel-Erfahrung

war 2013 auf einer Südamerika-Reise zusammen mit meinem Sohn, der gerade sein Abitur geschafft hatte. Weil es so kurzfristig in Paraty kein Hotelzimmer mehr zu buchen gab, sind wir damals im Hostel abgestiegen. Damals schrieb ich:

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Eigentlich ganz nett, so ein Hostel. Es gibt alles was der Mensch braucht: Wifi, Frühstück, nette Menschen. Und mit Oropax kann man auch gut schlafen

Inzwischen sehe ich das anders, das Hostel ist für mich keine Notlösung mehr. Als Vielreisende bin ich auf günstige Unterkünfte angewiesen und schätze die vielen Vorteile des Hostels, genau wie Gitti Müller es in ihrem Bericht beschreibt.

2 Kommentare

  1. Niemals ist es zu spät für Backpacking, liebe Lisa – und liebe Leser hier!

    Genauso wie es nie zu spät ist für Neugier, Entdeckerfreude, Spannung und Leben 🙂

    Weiter so!

    Gruß aus Hamburg, Irene

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