Brasilien ist ein riesiges Land. Wir haben 2 Wochen Zeit und werden einen kleinen Teil im Süden bereisen: Rio de Janeiro, Paraty, die Igazu Wasserfälle und Sao Paulo
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In Sao Paulo sind wir nur für einen Tag. Wir kommen früh morgens mit dem Flugzeug aus Iguazu an, und fliegen in der Nacht vom gleichen Flughafen aus weiter nach New York. Unser Gepäck lassen wir am Flughafen und fahren mit Shuttle-Bus und Metro ins Stadtzentrum.

 

Sao Paulo ist die größte Stadt Brasiliens und 6-größte Stadt der Welt mit 20 Mio Einwohnern. Kulturhauptstadt und Wirtschaftsmotor Brasiliens.
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Nach Foz de Iguazu kommt man wegen den größten Wasserfällen der Welt. Doch es gibt noch einen weiteren Superlativ:

 
Ganz in der Nähe liegt das größte Wasserkraftwerk der Welt, größer als das Drei-Schluchten-Kraftwerk in China.
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Von Rio sind es 5 Stunden Busfahrt nach Paraty. Wegen langem Wochenende und Nationalfeiertag, ist der beliebte Ferienort Paraty seit Langem ausgebucht. Uns gelingt nur noch die Buchung von 2 Betten im Hostel.

 

Das haben wir gerne akzeptiert, denn Paraty liegt direkt auf unserer Reiseroute und ist eines der schönsten Küstenörtchen Brasiliens. Der geschlossene Ortskern im Kolonialstil macht Paraty zum Weltkulturerbe. Es liegt direkt am Meer und im Hinterland gibt es tropischen Wälder und Wasserfälle.
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Heute ist unser letzter Tag in Rio. Wir besuchen das Museu da Republica, das bis 1960 als Präsidentenpalast diente, im Stadtviertel Catete. Durch die Stadtteile Gloria und Flamengo spazieren wir zurück ins Centro.
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Heute wollen wir mit der Straßenbahn, der Bonde, ab Stadtzentrum hinauffahren nach Santa Theresa. Im Stadtteil Santa Teresa kann man architektonisch interessant gestaltete Häuser sehen, und man hat eine schöne Aussicht auf die Stadt vom Park der Ruinen aus. Es ist unglaublich heiß. Der heisseste Tag des Jahres, heißt es, über 40 Grad. Gegen später wollen wir noch auf den Zuckerhut.
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Heute ist wunderbar klare Sicht: Unser Tag für einen Besuch bei Cristo auf dem Aussichtsberg Corcovado. Per Bus fahren wir zum Fuß des Berges. Von hier aus soll uns die Zahnradbahn zur Cristo-Statue hinaufbringen. Leider ist die Bahn restlos ausverkauft. Erst für eine Abfahrt in 2 Stunden können wir ein Ticket lösen. Nächstes Mal im Internet vorbuchen…

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San Conrado ist ein Eldorado für Drachenflieger. Auch Tandem-Flüge sind möglich. Per Bus fahren wir zum Landeplatz am Strand. Mit dem Auto, dem Drachen und dem Piloten geht es hinauf in den Tijuca-Nationalpark. Dort befindet sich die Startrampe für die Drachenflieger.
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Der Ausdruck FAVELA für die brasilianischen Slums stammt von der Blume, die an den Hügeln Rios wuchs. Die Slums ziehen sich von der Stadt aus die Hügel hinauf. Von unserer Unterkunft in der Favela aus genießen wir jeden Morgen die Aussicht auf Meer und Stadt.
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Wir kommen morgens in Rio an. Der internationale Flughafen liegt etwas ausserhalb, und jetzt im morgendlichen Verkehrschaos brauchen wir fast eine Stunde, bis unser Taxifahrer am Eingang zur Favela Cantagalo hält. Wir haben eine Unterkunft in den Slums gewählt, um das Leben dort aus eigener Anschauung kennenzulernen. Also steigen wir die Stufen hinauf zu unserer Pousada (Pension), und obwohl heute ein regnerischer Tag ist, sind wir begeistert vom Ausblick von unserer Dachterasse:
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