Die Lofoten sind ein Kosmos für sich. Anders als die sanften und weitläufigen Vesteralen-Inseln, sind die Lofoten schroff und rau. Steil aufragende Berge und enge Fjorde malen vielfältige Landschaftsbilder.

Unsere Fähre legt an in Fiskeböl

Wir bekommen einen ersten Eindruck von der Inselwelt auf unserer Fahrt zur Westküste, zu unserem Campingplatz in Sandsletta

Die Lofoten-Küste mit den vorgelagerten Schären bei Sonnenschen. So hatte ich mir das vorgestellt…
Inselrundfahrt

Die Häuser stehen geschützt am Bergsaum. In den Ebenen und in Küstennähe toben im Herbst die Stürme besonders wild

Svolvaer, das wichtigste Handelszentrum der Lofoten, ist für Touristen nur zur Versorgung interessant

Feuchte Wiesen mit Wollgras, schroffe Berge, eine Verbindungsbrücke über den Sund

Die Kirche von Borg, an exponierter Stelle, auf dem Hügel. Von hier

können wir zum Wickinger-Museum hinüberblicken mit dem Wickinger-Langhaus

Wir machen einen Spaziergang durch die vielfältige Landschaft,

und erfreuen uns an den Blumen-Schönheiten am Weg

Schroffe Fjord- und Schären-Landschaft, ideal für Angler
Der professionelle Fischfang ist allerdings dramatisch eingebrochen, seit der Dorsch nicht mehr in den Westfjord zum Laichen kommt, sondern in kältere, nördliche Gebiete weiterzieht.

Ein wunderbarer Spaziergang, trotz der vielen Wolken

Die gelbe Rentierflechte gedeiht hier prächtig. Es gibt ja auch keine Rentiere auf den Lofoten, die sie niederfressen würden
Fischerdorf Henningsvear

Das malerische Fischerdorf ist überaus touristisch,

es gibt mehr Läden und Lokale als echte Fischer

Henningsvaer, das „Venedig der Lofoten“, wird von fast jedem Reisebus angefahren

Den Lofoten vorgelagert sind die Schären, kleine Inselchen

Manchmal sieht man Trocken-Fisch an den Holzgestellen

Die Lofotenkathedrale

In Lödingen besteigen wir die die Fähre zum Festland (1h)