Jotunheimen ist der höchste Gebirgszug Skandinaviens. Auch Norwegens höchster Berg ist dort, der Galdhøpiggen (2469m). Trotz vieler Wolken machen wir einen Ausflug in die „Welt der Riesen“, wie Jotunheimen übersetzt heißt.

 

In Lillehammer´s Freilichtmuseum befinden sich Bauernhöfe aus dem Gudbrands-Tal, die vom damaligen bäuerlichen Leben zeugen.

Abschiedsessen auf dem Campingplatz von Lom

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Statt skandinavisch-teuer Essen zu gehen, hat Georg eingekauft, und unter seiner Anleitung entsteht ein vielfältiges skandinavisches Buffet: Lachs, diverse Heringssorten, Elch- und Rentier-Wurstsorten

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Krabbensalate, brauner Käse mit Molte-Beeren, Kartoffelsalat (gehört in Norwegen unbedingt dazu). Allen hat es geschmeckt!

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Unser Campingplatz an der tosenden Otta. Sogar ein Schwimmbad ist vorhanden, leider passt das Wetter nicht dafür

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Sonder-Aufgaben für unser Leitungs-Team. Eine Schelle, die den Verbindungsschlauch zum Turbolator befestigt, muss ersetzt werden

Jotunheimen, der höchste Gebirgszug Norwegens

Von Lom fahren wir hinauf ins Gebirge. Wir wollen dort im Angesicht der höchsten Berges Norwegens eine kleine Wanderung machen. Für unsere Weiterreise kehren wir dann zurück nach Lom.

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Die ehemalige Pferdewechsel-Station Roisheim ist inzwischen ein Hotel

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Tosende Wasse, es ist Schneeschmelze

Sognefjell

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Das Wander- und Skigebiet wartet auf mit Hütten und Herbergen. Bovertun im Nebel…

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und bei schönem Wetter (Prospektbild). Bovertun ist der älteste Touristenort auf der Hochfläche Sognefjell. Seit 1854 kommen die Gäste

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Unser Rotel nimmt jede Steigung, und ist durch den Turbolator sogar schneller als mancher PKW

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Auf dem Sognefjell

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Die norwegisch Ski-Nationalmannschaft ist in diesem altwürdigen Hotel zum Training untergebracht

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Im Nebel sehen wir die Sportler

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Bei Sonnenschein würde es auf dem Sognefjell so aussehen (Prospektbild)

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Diverse Täler zweigen ab. Der Galdhøpiggen (2469m), samt seinem Skigebiet hüllt sich in Nebel. Unsere Wanderung auf dem Hochplateau lassen wir wegen mangelnder Sicht entfallen

Erbhof Elveseter mit „Saga-Säule“

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Die Saga-Säule erzählt die Geschichte Norwegens. Ursprünglich sollte sie in Oslo stehen, hat den Auftraggebern aber nicht gefallen. Auf dem schönen alten Hof (heute Hotel) hat sie nun ihren Platz gefunden

Stabkirche in Lom

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Stabkirchen sind Holzkirchen, deren Balken (Stäbe) nach einem bestimmten Prinzip angeordnet sind. Es gibt nur noch wenige in Norwegen

Durchs Gudbrandsdalen nach Lillehammer

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Im Freilicht-Museum Maihaugen erfahren wir bei einer Führung viel über die bäuerliche Lebensweise vor hunderten von Jahren. Hier sind Gebäude aus dem Gudbrandsdalen aufgebaut

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Unsere Führerin weiß anschaulich zu erzählen, wie es damals zuging

Auf dem Hof lebten und arbeiteten bis zu 35 Menschen, die alle am großen Tisch mit fester Sitzordnung Platz fanden. Die Bäurin war für die Verpflegung und Kleidung aller Menschen auf dem Hof zuständig.

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Der Vorratsspeicher des Hofes. Die Bäurin verwahrte den Schlüssel und musste Vorräte halten für das kommende Jahr, für einen ev. Ernteausfall, und für besondere Feste. Lebensmittel waren streng rationniert

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Im Freilicht-Museum befindet sich auch eine kleine Stabkirche

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Hochzeits-Fotografen schätzen die malerische Kulisse

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