Die Wanderung führt von einem idyllischen Tal ins nächste, insgesamt sind es 3 Täler. Durch vielfältige Landschaften, oftmals direkt am Wasser. Im Leudels- bachtal wählen wir den aussichtsreichen oberen Weg. Durch aufgelassene Weinberge steigen wir dann  hinab ins Tal. An Markgröningen vorbei, durch Wald, Ackerflächen und Weinberge, queren wir hinüber zur Glems. Wir folgen dem Glemstal, das ab Talheim sehr idyllisch wird, fast urwaldhaft.
Unterriexingen-Enztal-Leudelsbachtal-Glemstal (14km, 4h)

 

Wir starten an der Enz in Unterriexingen. Beim TSN-Vereinsheim Enzwiesen gibts Parkplätze, und zum Abschluss eine super Einkehr

Wiesenweg im Enztal

Eine moosbewachsene alte Bunkeranlage

Der kleine Biergarten am Enzeck ist eine beliebte sonntägliche Einkehr. Heute machen die Wirtsleute wohlverdienten Urlaub

Nach langer Sommerpause ist unsere Wandergruppe wieder unterwegs. Wir freuen uns über das Wiedersehen und an der super Tour

Biotop mit Kopfweiden an der Enz

Eine Weide als Bilderrahmen

Jede Menge Brennesseln erster Güte lassen mein Sammlerherz höher schlagen. Bis zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche treiben abgemähte Brennesseln nochmals kräftig durch

Durch den Wald führt der Weg steil hinauf zum Schellenhof

Der Schellenhof lockt zur Einkehr – für uns aber zu früh. Wir blicken in die Weite des Gäus,

mit großen Ackler- (Rüben-) Feldern. Rechts ein kleines Biotop mit Seerosenteich

Zurück zum Schellenhof, und wir zweigen ab

zum Leudelsbachtal. Oberhalb der Weinberge halten wir unsere Mittagspause mit Aussicht

Kunstvolle Naturstein-Mauern und -treppen

Auf steilem Weg hinab ins Leudelsbachtal

Wunderbarer Pfad durch Heidelandschaft mit Kiefern. Im Hintergrund der Weinberg, unser Pausenplatz

Unten fließt der Leudelsbach

dem wir wieder zurück, in Richtung Enz-Mündung, folgen

Dem Buddha gefälts in dem wilden Garten

Ein verwunschenes Weinberghäuschen, daneben ein großer Feigenbaum

„Wasserallee“ mit Kopfweiden – ein idyllischer Wegabschnitt am Leudelsbach

Jede Menge Brunnenkresse. Ein selten gewordenes, wertvolles Wildkraut, das in Bachnähe vorkommt. Wir pflücken ein paar Zweige für die Küche

Herbstzeitlosen künden vom nahenden Herbst

Vom Leudelsbachtal queren wir durch Felder, Obstwiesen und Weinberge hinüber ins Glemstal. Links der markante Hohenasperg

Trollinger ist meine Lieblingstraube – die großen Beeren schmecken auch ungekeltert gut

Hagebutten, Disteln, ein „Rasen“ von Silberdisteln, Wilde Karde – ein wunderbares Natur-Refugium

Silberdisteln en masse

Idyllisches Glemstal bei Talhausen

Der mit Natursteinplatten belegte Weg verläuft direkt am Bach

Unterriexingens Rathaus. Nun ist es nicht mehr weit zum Parkplatz

Knoblauchrauke – ohne Blüte vor allem am Duft zu identifizieren

Zufriedene Gesichterbei der Schlusseinkehr. Heute hat alles gepasst: mildes, sonniges Herbstwetter, eine harmonische Gruppe, Top-Tour und super Essen im vielgelobten Restaurant Enzwiesen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert