Durch die idyllische Zipfelbachschlucht hinauf zum Randecker Maar, einem ehemaligen Vulkanschlot. Immer der Abbruchkante (Alb-Trauf) folgend zu Aussichtsfelsen und unserem Hauptziel, der Ruine Reußenstein.

 

Hepsisau – Zipfelbachschlucht – Ziegelhütte (Randecker Maar) – Bahnhöfle – ReußensteinRundtour, 16 km, 4:30h

Der Zipfelbach, von 20 Quellen gespeist, entwässert das Randecker Maar. Idyllisch, schattig, Naturschutzgebiet. Im Frühjahr wachsen hier Massen von Bärlauch. Ein genussvoller Auftakt unserer Tour

Auf der Albhochfläche angelangt, rasten wir beim Demeter-Hof Ziegelhütte am Rande des Randecker Maars

So sah es vor Urzeiten aus im Randecker Maar. Im ehemaligen Vulkanschlot hat sich ein See gebildet, an dem viele Tiere leben. Reiche Fossilienfunde geben Zeugnis von dieser Zeit

Heute noch ist der ehemalige Vulkanschlot als kreisrunde Vertiefung erkennbar, die durch die Zipfelbachschlucht entwässert wird

Blick aufs Randecker Maar. Links der Albtrauf und der Mörikefelsen. Durch die Zipfelbachschlucht sind wir heraufgekommen. Im Tal (Bildmitte) die Limburg zwischen Hepsisau und Neidlingen, rechts davon Weilheim

Am Kraterrand liegt Ochsenwang (links). Am Albtrauf der Mörikefelsen, später der Breitenstein (nicht im Bild)

Ein schöner Wanderweg folgt dem Kraterrand

Wir wandern über blühende Wiesen, die kurz vor der Mahd stehen. Blick zurück zur Ziegelhütte

und zum Gehöft Randeck. Die Straße hinauf zum Albtrauf ist überaus beliebt bei Motorrad-Fahrern

An schönen Aussichtsfelsen vorbei, wandern wir entlang des Albtraufs zur Burgruine Reussenstein. Im Tal liegt Neidlingen, dahin steigen wir später ab und wandern im Tal, an der Limburg vorbei, zurück nach Hepsisau

Blumenpracht im Bauerngarten des Hofgutes Reussenstein. Gerne wären wir hier im Biergarten eingekehrt. Doch leider hat nur der Hofladen geöffnet

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