Durch die idyllische Zipfelbachschlucht hinauf zum Randecker Maar, einem ehemaligen Vulkanschlot. Immer der Abbruchkante (Alb-Trauf) folgend zu Aussichtsfelsen und unserem Hauptziel, der Ruine Reußenstein.

 

Hepsisau – Zipfelbachschlucht – Ziegelhütte (Randecker Maar) – Bahnhöfle – ReußensteinRundtour, 16 km, 4:30h
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Der Albsteig ist ein Fernwanderweg (370 km lang) von Donauwörth nach Tuttlingen. Er verläuft am Nordrand der Schwäbischen Alb, und ist der Hauptwanderweg Nr.1 des Schwäb. Albvereins (HW1).

 

Man wandert durch Wald, touchiert die Alb-Hochebene mit kleinen Dörfern, und genießt am Albtrauf herrliche Ausblicke.
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Ich starte in Gönningen (Original-Route: Genkingen), wegen der besseren Busverbindung heute am Sonntag. Am Rossberg treffe ich auf den Albsteig, der in stetigem Auf und Ab zu mehreren Aussichtspunkten führt. Wettermäßig ist heute alles dabei: Regen in Stuttgart, Sonne und Wolken während der Tour und ein Schauer zum Abschluss.

Gönningen-Rossberg-Bolberg-Mössingen/Talheim (14km,4:30h,540Hm)
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Das erste Teil des Weges (zum Schloß Lichtenstein und weiter zur Nebel-Höhle) ist sehr schön und abwechslungsreich. Nach 8 km weiche ich ab von der klassischen Wegführung (Genkingen) für die Tulpenblüte in Gönningen. Der Weg dorthin durchs Wiesaz-Tal ist ein unerwartetes Highlight.

 

Traifelberg-Lichtenstein-Nebelhöhle-Wiesaztal-Gönningen (16km, 4:30)
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Schöne Wege auf der Alb-Hochfläche, über Felder und Viehweiden. Direkt am bewaldeten Albtrauf entlang. Nach der Hälfte der Strecke kommt Aussicht dazu, von mehreren Aussichtsfelsen. Als Highlight am Ende rückt die Burg Lichtenstein ins Blickfeld.

 

Eninger Weide-Stahleck-Greifenstein-Holzelfingen-Traifelberg (16km, 4:30h) Weiterlesen »

Nun beginnt die „Mittlere Alb“. 3 Landkreise teilen sich die „Mittlere Alb“: Göppingen, Esslingen, Reutlingen. Ich zähle die Tour noch zur Ostalb (O6). Der steil ins Tal abfallende Albtrauf gewinnt zunehmend an Kontur. Ich gehe die Etappe in umgekehrter Richtung. Mich erwarten schöne Wanderpfade am bewaldeten Albtrauf, immer wieder mit großartigen Ausblicken.
Gingen – Kuchalb – Messelstein – Weißenstein (17km, 4:30h)
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Ein heißer Tag und eine wunderbare Wanderung am Albtrauf. Albsteig-typisch wandere ich viel im Wald. Das ist am heutigen, bisher heißesten Tag des Jahres 2020 sehr angenehm. Zwischendurch gibts immer wieder Aussichts-Felsen. Ein weiteres Highlight dieser Etappe: das Naturschutzgebiet Bossler Heide mit dem Boßler Haus.

Gruibingen/Kornbergsattel – Boßler – Neidlingen (16 km, 4:40h)
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Durch Streuobst-Landschaften, blühende Wiesen und Wacholder-Heide hinauf zum Albtrauf. Auf schmalen Pfaden entlang der bewaldeten Abbruch-Kante zum Naturschutzgebiet Haarberg-Wasserberg, Einkehr im Wasserberg-Haus mit 3-Kaiserberge-Blick.

 

Albsteig, Gingen/Fils – Wasserberghaus – Kornbergsattel (16km, 5h)
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Vor einem Jahr wanderte ich auf dem Albsteig von Ownen nach Urach. Heute setze ich den Fernwanderweg fort. Und bin begeistert von der Top Tour: Typische Alb-Landschaften, Wald, blühende Wiesen auf der Albhochfläche, Felsen mit Aussicht, und ein Highlight zu Beginn – der Uracher Wasserfall.

 

Bad Urach-Uracher Wasserfall-St. Johann-Reutl.Eningen (18 km, 5:30h)
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Unsere Sonntags-Tour findet Corona-bedingt nicht im VVS-Gebiet statt, sondern wir nehmen die PKWs für eine Rund-Wanderung auf der Schwäbischen Alb. Bei schönstem Frühlingswetter wandern wir in großem Bogen um Bissingen. Zum Albtrrauf und zur Burgruine Teck.
Bissingen – Ochsenwang – Breitenstein – Gelber Fels – Rauber – Burg Teck (Rund, 11 km, 4h)
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