Das Herzstück des „Via delle Bocchette“ ist einfach unvergleichlich, berühmt durch eine Bergkulisse der Superlative: Senkrechte Felswände, waagrecht gebändert, und als Blickfang die elegante Nadel des Campanile Basso. In seinem mäßig schwierigen Verlauf bietet der „Centrali“ in komprimierter Form alles, was die Schönheit und Faszination der Dolomiten ausmacht.
Gesamt: 3,5h (B-C),  Zustieg ab Alimonta-Hütte 1/2h, Centrali-KS 2,5h, zur Pedrotti-Hütte 1/2h

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Am kurzen Zustieg über den Sfulmini-Gletscher bin ich heute nicht alleine. Eine große Gruppe ist vor mir losgegangen

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Am Einstieg gibt es Stau, und ich habe viel Zeit zurück zu schauen: Über den Sfulmini-Gletscher zur Almondi-Hütte, und Im Hintergrund der Adamello

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Einstieg an der Bocca degli Armi (2749).
Leitern führen hinauf zum Torre di Brenta

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Waagrechte Felsbänder durchziehen die Ostabstürze des Torre di Brenta (3014m), der Sfulmini-Türme und des Campanile Alto (2937). Fantastisch die Kulisse mit herrlichen Tief- und Fernblicken. Hier der berühmte Sentiero Figari, eine der erstaunlichsten Passagen in den Dolomiten

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Unvermittelt kommt der Companile Basso, die „Brenta-Nadel“ ins Blickfeld. Ein unglaublicher Turm, der da aus dem Brenta-Hauptkamm emporwächst

Brenta Alta, Companile Basso

Nebelschwaden am Brenta Alta

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Hinter dem Brenta Alta liegt unser heutiges Ziel, die Pedrotti-Hütte

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Man klettert steil hinunter zum Sockel des Companile Basso,

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und quert auf schmalem Band die Westwand der Cima Brenta Alta,

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immer mit prächtigen Ausblicken.

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Der „Centrali“ endet unterhalb der Bocca di Brenta (2552 m). Von der Scharte aus kann man die tiefer liegende Brentei-Hütte sehen

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Doch wir steigen das Schneefeld zur Scharte hinauf, und die Pedrotti-Hütte, unser heutiges Ziel, kommt ins Blickfeld.

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