Unsere Sonntags-Tour findet Corona-bedingt nicht im VVS-Gebiet statt, sondern wir nehmen die PKWs für eine Rund-Wanderung auf der Schwäbischen Alb. Bei schönstem Frühlingswetter wandern wir in großem Bogen um Bissingen. Zum Albtrrauf und zur Burgruine Teck.
Bissingen – Ochsenwang – Breitenstein – Gelber Fels – Rauber – Burg Teck (Rund, 11 km, 4h)

Wir starten Bissingen (unter Teck). Zum Abschluss  werden wir dort oben, bei der Burgruine Teck, einkehren

Doch zuerst überwinden wir 400 Höhenmeter Albaufstieg zur Alb-Hochfläche bei Ochsenwang. Und genießen die Aussicht am Breitenstein. Nur hier bläst ein kräftiger Wind, ansonsten erfreut uns mildes Frühlingswetter

Wir passieren das Ferienheim/Tagungsstätte Diepoldsburg

Zur Mittagsrast gibts Ausblicke vom Albtrauf

Die Burgruine Rauber steht keck auf einem Felssporn an der Abbruchkante

Immer wieder gibts Stichwege zum Albtrauf- und zur Aussicht

Bei strahlendem Frühlingswetter ist die Gaststätte der Burg Teck gut bevölkert

Von oben schweift der Blick ins weite Land

Von der Teck wandern wir auf direktem Weg hinunter zu unserem Ausgangsort Bissingen. Gegenüber liegt der Breitenstein, unser erstes Etappen-Ziel heute morgen

Frühlingsboten am Wege, zarte Wald-Anemonen

und Schlüsselblumen

Am See von Bissingen stehen unsere Autos. Letzter Blick zurück zum Breitenstein. Wir sind uns einig: Heute war ein besonders schöner Tag – eine wunderbare Tour in angenehmer Gesellschaft

4 Kommentare

  1. Ja, sieht aus, als hätte sich da eine nette Gruppe gefunden.

    • Unsere Gruppe hat sich erst im November zusammengefunden. Doch inzwischen freuen wir uns auf das Wiedersehen an jedem neuen Wander-Sonntag

  2. Ulrike Hoppe

    Hallo Lisa, ich habe ab Sonntag eine Ferienwohnung in Bad Urach und stelle mir die Frage, ob es mit Öffis oder mit dem Auto sinnvoll ist, anzureisen. Hast du einen Fahrplantip?
    Sind deine Rundwege gekennzeichnet? Auf jeden Fall eine tolle Idee von dir.Es sieht sehr schön aus und der Albsteig lockt.Liebe Grüße Ulrike

    • Liebe Ulrike,
      Die Anreise nach Urach geht gut mit Öffis, falls nicht eine Baustelle Schienen-Ersatzverkehr notwendig macht. Ich würde aber in Urach nicht ohne Auto Ferien machen. Das Auto macht dich unabhängig für die Anreise zu den vielfältigen Wanderzielen der Schwäbischen Alb. Denn zwischen den Orten der Schwäbischen Alb ist der öffentliche Nahverkehr mühsam und sehr spärlich.

      Zu meinen Wanderungen gibts meist eine GPX-Navigation. Ich verlasse mich nicht auf Wegzeichen.

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