Der 12 km lange Wanderweg führt zu Seen, Schluchten, Wasserfällen, Grotten, Steinbrüchen und Sandsteinformationen. 14 Stationen erläutern typische geologische Erscheinungen des Schwäbischen Waldes. Der Weg ist ausgeschildert, Startpunktbeim Wanderparkplatz Laufenmühle. Zur Einkehr bietet sich die Laufenmühle an oder die Klingenmühle.
Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche Wanderung. Erster Höhepunkt ist das Edenbachtal
Das idyllische Tal ist nicht ganz so abenteuerlich ist wie die Wieslaufschlucht oder das Strümpfelbachtal. Wir durchwandern das naturbelassene Edenbachtal auf schmalem Pfad oberhalb des kleinen Baches.
5 Jahre später, im Oktober 2021, kommen wir wieder. In bester Stimmung und anderer Besetzung. Den folgenden Bericht von 2016 lasse ich unverändert
Erstes geologisches Phänomen ist die „Kesselgrotte“, oben bewachsen mit großen Bäumen
Majestätische Baumgestalten vor der Kesselgrotte
Sternwarte Welzheim
Bei Langenberg kommen wir an einem Stuben-Sandstein-Steinbruch vorbei. Weiter gehts durch Streuobstwiesen,
mit schöner Aussicht,
zum Forellensprung, einem idyllischen Bächlein
mit Wasserfall (in dem aber niemals Forellen aufgestiegen sind).
Ein Stubensandstein-Steinbruch
Die „Glasklinge“ erinnert an die frühere Glasherstellung im Schwäbischen Wald
Der Erdmannshof, bei dem wir Mittags-Rast halten wollten, macht Urlaub. Doch Rolf und Anette finden eine Alternative, die Linde in Klaffenbach
Das viel photografierte Viadukt der Waldbahn bei Klaffenbach. Manchmal fährt die Museums-Dampflock drüber
Waldbahn-Station Steinbach. Nur an „Waldbahn-Tagen“ haben die Restaurationen geöffnet
Das idyllische Steinbachtal bleibt als Bannwald-Gebiet der Natur überlassen
Die ergiebigen Regenfällen der letzen Tage machen die Begehung zu einer rutschigen Angelegenheit
An der urigen Klingenmühle bleiben wir für Kaffee und Kuchen hängen
Wegen der spanische Tapas favorisiert Petra die Lauffenmühle für die Schluss-Einkehr
So oft sind wir noch nie eingekehrt, entsprechend spät kommen wir heute nach Hause. Ein gelungener Tag, herzlichen Dank an Rolf und Anette!
Im Oktober 2021 wählen wir die Klingenmühle zur Schlusseinkehr. Als krönenden Ausklang eines goldenen Herbsttages
Die Klingenmühle ist inzwischen ein „Künstlercafé“ und wir lassen uns Maultaschen schmecken, Kürbis- und Spinatknödel, und einen fantastischen hausgemachten „Rotkäppchenkuchen“