Wir übernachten in Key Largo. Nur noch der heutige Tag bleibt uns für die Erkundung der Keys, denn am Abend werden wir ab ab Miami in Richtung Brasilien weiterfliegen.

 

Key Largo vorgelagert, ist das drittgrößte Korallenriff der Welt, das unter Naturschutz steht. Zur Begeisterung der Taucher und Schnorchler gibt es hier auch viele künstliche Riffs, die an Schiffswracks entstanden sind.

Wir nehmen uns keine Zeit zum Schwimmen und Tauchen, sondern fahren über viele, viele Brücken, die die kleinen Inseln verbinden, bis Key West. Wir hatten nicht geplant, das 240 km entfernte Key West zu besuchen. Eher wollten wir uns auf der Strecke Zeit lassen. Doch es gab kaum etwas, das zum Verweilen einlud, und so fuhren wir immer weiter. Die Keys eignen sich wunderbar, um entspannt Urlaub am Wasser zu machen, „Sehenswürdigkeiten“ gibt es eher nicht.

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Die alte und neue 7-Miles-Bridge bei Marathon. Kurzer Fotostopp, dann geht es weiter

Key West

DSC00149Key West ist sehr touristisch, versprüht aber immer noch karibischen Charme. Wir machen Sightseeing per Auto. Hier ein Stop in der Duval Street, der Ausgeh- und Kneipenstraße im Zentrum Key Wests. Und natürlich stoppen wir auch am südlichsten Punkt der USA, nur 145 km von Kuba entfernt. Ich ergattere den zur Boje nächstgelegenen Parkplatz. Somit steht unser Auto auf dem südlichsten Parkplatz der USA…

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Die überdimensionale Boje markiert den Southern-most Point in continental USA

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