Vor und nach unserer Kamelsafari besuchten wir diverse Wüstenorte.
Ksare, so wohnte man früher in der Wüste
Tatouine

Marktplatz von Tatouine.Hier kauften wir die Ausrüstung für die Wüste: Beduinentuch für die Sonne und Burnus für die kühle Nacht
Douz, das Tor zur Wüste

Die Palmengärten von Douz. Ernte auf 3 Etagen: Unten Gemüse, Mitte Sträucher wie Banane oder Granatapfel, Oben Dattelpalmen
Chott el Cherid

Den großen Salzsee, Chott el Cherid durchquert man heute auf einem Damm und geteerter Piste. Früher versanken im Salzsee die Karawanen, wenn sie vom Weg abkamen. Karl May berichtet eindrücklich davon in “durch die Wüste “
Oase Nefta

Die Oase Nefta, unser Erholungsort nach der Kamel-Tour. Fruchtbares Land rund um die Courbeille, die Quelle

Kinder und Jugendliche freuen sich an dem Wasserspeicher. Man stelle sich vor: Rund um die Oase gibt es nur Sand und Wüste

Eine der Quellen auf dem Korbgrund. Viele der ehemals 150 Quellen von Nefta sind aufgrund der intensiven Wasserentnahme versiegt. Heute kommt das Wasser aus tiefen Brunnen und Pumpanlagen.

Nefta ist ein wichtiges religiöse Zentrum, das „Kairouan des Südens“, mit seinen zwei Duzend Moscheen und mehr als 100 Marabuts

Fenek, der Wüstenfuchs. Seine Spuren haben wir oft gesehen in der Wüste. Persönlich kennengelernt haben wir ihn im Zoo von Touzeur