Weiße Strände und Dünen locken seit den 1960-Jahren Touristen ins Land. Vorher gab hier hier im Süden keine Bebauung, jegliche Infrastruktur ist für die Urlauber. Von Anfang an setzte man auf Qualität statt Quantität – kein Billigtourismus. Das gut erreichbare bergige Hinterland zeigt eine andere Welt: Berg-und Felslandschaften tun sich auf, ideal zum Wandern.

 

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Nach Agaete kommt man wegen des fruchtbarsten Tales der Insel, dem grünen Valle Agaete. Im nahen Puerto de las Nieves (Schneehafen) kann man baden, Hafenatmosphäre schnuppern und Fisch essen an der Hafen-Promenade. Es ist ein beschauliches, ruhiges Sein in Agaete. Für mich genau richtig, bevor ich mich in den Trubel von Maspalomas stürze.

 

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Statistisch gibt es im April 2 Regentage. Die haben nun stattgefunden – und tatsächlich: Die Wolken verziehen sich, und es wird ein schöner Bergtag.

 

Dank freundlicher Autofahrer, die mich mitnehmen, ist die Batayga-Tour wenig anstrengend. Und es bleibt sogar noch Zeit für einen abendlichen Ausflug zum Tejeda-Wasserfall.
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In 3 Touren, ausgehend vom Montain Hostel, umrunde ich die Caldera Tejeda, einen riesigen Vulkan-Krater. Ich finde schöne Wege und wunderbare Natur. Nur der Rückweg ist immer ein Problem – aber ein lösbares.

Tejeda (Hostel La Isa) – Cruz de Tejeda – Artenara (8km, 3h)

Tejeda (Hostel La Isa) – Roque Bentayga (1412m)    8km, 3h

Tejeda (La Isa) – Culata – Roque Nublo (1813m)        8km,3h

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Reiseplan Gran Canaria (2 Wochen)
2 Tage in der Hauptstadt Las Palmas, in einem Hostel direkt am Meer
5 Tage im bergigen Zentrum, in Tejeda
3 Tage im fruchtbarsten Tal der Insel, Valle de Agaete
4 Tage zu Meer und Dünen, Playa des Inglés

 

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