Zwischen Gömere und Çavuşin liegt der Weiße Berg und drumherum mehrere Täler, die man wandernd durchstreifen kann. Wir haben einen klaren Plan für unsere Wanderung, doch mangels einer guten Karte und wegen verwirrenden Wegzeichen ergeben sich ganz andere Wege als geplant. Trotzdem haben wir einen schönen Tag mit großen Landschaftserlebnissen.
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Die 15 km lange Ihlara-Schlucht wird auch als „Grand Canyon der Türkei“ bezeichnet. Die Wanderung durch das Tal, vorbei an alten Felsenkirchen, zählt zu den schönsten Kappadokiens. Wir schließen uns einer organisierten Tour an, weil Ihlara mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwer erreichbar ist. Auf halbem Weg nach Ihlara besichtigen wir die unterirdische Stadt Derinkuyu.
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Auf einer organisierten Tour erkunden wir die Natur-Sehenswürdigkeiten rund um Göreme: Die Felsenwohnungen in Uçhisar, die Felsenkirchen im Göreme Freilicht-Museum, das Liebestal, das Tal von Paşabağ, und eine Keramik-Fabrikation in Avanos.
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Nicht umsonst ist Kappadokien eines der Top-Reiseziele in der Türkei. Das Weltwunder der Natur liegt im Herzen Anatoliens, 500 km von der Küste (Side) entfernt. Eine märchenhafte Tuffsteinlandschaft mit bizarren Felsengebilden, unterirdischen Städten, Felsenwohnungen und Höhlenkirchen, seit 1985 UNESCO-Weltkultur und -naturerbe. Wir wollen diese einzigartige Gegend zu Fuß durchstreifen.
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Die einzigartige Landschaft Kappadokiens im zentralanatolischen Hochland ist seit Urzeiten besiedelt. Die bizarren Tuffstein-Formationen wurden ausgehöhlt und als Wohntürme genutzt. Zur Zeit der Christenverfolgung boten unterirdische Städte den jungen Gemeinden Schutz. Kappadokien ist ein Gesamtkunstwerk aus märchenhafter Landschaft und den Spuren unterschiedlicher Kulturen, seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe.
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