Nicht umsonst ist Kappadokien eines der Top-Reiseziele in der Türkei. Das Weltwunder der Natur liegt im Herzen Anatoliens (auf 1200m Höhe), 500 km von der Küste (Side) entfernt. Eine märchenhafte Tuffsteinlandschaft mit bizarren Felsengebilden, unterirdischen Städten, Felsenwohnungen und Höhlenkirchen, seit 1985 UNESCO-Weltkultur und -naturerbe. Wir wollen diese einzigartige Gegend zu Fuß durchstreifen.
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Für viele Ziele in der Türkei bietet sich Antalya´s International Airport an. Die Urlaubsmassen für die Türkische Riviera (Side, Alanya) kommen hier an, ebenso die Wanderer für den Lykischen Weg (Fethiye – Kemer). Hier eine Auflistung der schönsten Strände an der türk. Riveriera. Bisher kenne ich von Antalya nur Altstadt und Hafen. Doch nach Kappadokien´s Felsen wollen wir nun Meer sehen, und buchen uns direkt am Strand ein.
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Wir wollen den Vulkanberg Erciyes aus der Nähe kennenlernen und heuern dafür einen Taxifahrer an. Doch die Begegnung verläuft enttäuschend – ein Skigebiet im Sommer ist eher unschön. Plan B: Unser Fahrer setzt uns am Startpunkt einer Wanderung ab, und bringt unser Gepäck ins Hotel. So kommen wir in den Genuss einer ausnehmend schönen Tour durchs
Gomeda Tal – Mustafapasa  (10km, 3h).
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Zum Wandern ist es heute zu heiß, deshalb nehmen wir teil an einer organisierten Tour zur Ihlara-Schlucht. Für die komplette Durchwanderung (14km) würde man 6h brauchen. Die Schlucht ist dank engstehender Felsen und viel Vegetation angenehm schattig. Weiter zur Felsenburg von Selime (Starwars-Drehort), und zur unterirdischen Stadt Derinkuyu, dem Fluchtort für frühe Christen.
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Wir wohnen in Göreme, denn hier starten viele Wander-Touren. Und es gibt gute Busverbindungen.

 

Zelve ist ein Tal mit Felsenwohnungen, als Open-Air-Museum gestaltet. Pasabagi hat die größten Felsentürme Kappadokiens. Und in Avanos und Ürgüp kann man eintauchen ins türkische Alltagsleben.
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Im Zemi-Tal folgt man stetig einem kleinen Bächlein. Ein enges Tal – Vogelgezwitscher – die Bienen summen. Vor Jahren noch abenteuerlich zu begehen, ist der Weg inzwischen durch Stufen und Brücken „geglättet“. Sogar Wegweiser gibt es. Als Rückweg empfiehlt sich das Liebestal von Göreme mit schönem Café.

Zemi-Tal, Höhenweg zurück nach Göreme (10km, 3h)
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Landschaftliche Höhepunkte reihen sich aneinander: Das Rote Tal mit eng stehenden Felsen, ein grandioser Aussichtspunkt (Red-Valley-Panorama), Übergänge mit Kletterei zu den 2 Rosentälern, Felsformationen, Höhlen-Kirchen, mehrere Natur-Cafés, und der fast alpine Übergang zu den Tälern von Pasabagi und Zelve. Dort kann man die Open-Air-Museen besuchen.

Red Valley – Rosentäler – Cavusin – Pasabagi – Zelve (12 km, 3:30h) Weiterlesen »

Cerali bietet mehr als Strand und Meer. Wanderungen auf dem Lykischen Weg, Gipfelfeeling auf dem höchsten Küstenberg (Tahtali, 2365m). Oder einen Bootsausflug zu Buchten und Stränden in der Umgebung, die nur vom Wasser her zugänglich sind.
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Cerali ist ein Kleinod an der Türkischen Riviera. Weil am Kiesstrand die Caretta Caretta Meeresschildkröte ihre Eier ablegt, steht der Ort unter besonderem Schutz. Der lange Kiesstrand ist unverbaut, die Pensionen dahinter verstecken sich unter Bäumen und sind vom Strand aus nicht zu sehen. Hier findet man Ruhe, Natur und einfache Bungalow-Pensionen inmitten blühender Gärten.
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Es ist ein langer Reisetag: 9h im Bus von Kappadokien (1300m) nach Antalya, und weitere 2h bis Olympos/Cerali. Man quert das einsame Taurusgebirge mit letzten Schneefeldern. Und landet an der Mittelmeerküste, wo mit den Pfingstferien gerade die Badesaison beginnt.
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