Unsere Tour ins Bergland beginnt mit dem Besuch der Mühlen-Museumsanlage bei Antigua. Wir besuchen den schönsten Aussichtspunkt der Insel und den malerischen Bergort Betancuria. Natürlich gibt es auch eine Wanderung. Sie führt durch ein palmenbestandenes Tal zum verlandeten Stausee Las Penitas.
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Puerto del Rosario ist die Hauptstadt der Insel und fast touristenfrei. Gerade deshalb machen wir einen Abstecher dorthin. Wir bummeln an der schönen Uferpromenade von Corralejo und fahren auf Sandpisten in den Norden. Hier ist Lanzarote in Blickweite. Von Corralejo aus kann man mit der Fähre nach Lanzarote übersetzen. In El Cotillo, auf der Westseite, gibt es nach der Dünen-Wanderung zum Leuchtturm ein Abendessen mit Meerblick und einen eindrucksvollen Sonnenuntergang.
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Die Ruinen von Atalayita stammen aus altkanarischer Zeit. Das Ruinenfeld vermittelt eine Vorstellung davon, wie die Menschen gelebt haben, bevor im 15. Jh die Spanier nach Fuerteventura kamen. Auf unserer Süden-Tour passieren wir die Costa Calma und wandern an der Lagune bei Costa Barca. Wir bummeln in den südlichsten Touristencentren Morro Jable und Jandia Playa und beschließen den Tag mit einem Abendessen am Meer in La Pared.
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Wir wohnen in einem der Haupt-Touristencentren, in Caleta de Fustes in der Mitte Fuerteventuras, 7 km südlich des Flughafens. Für uns ein idealer Ausgangspunkt für unsere Touren kreuz und quer durch die Insel. Zudem ist die Unterkunft hier preisgünstig, es gibt Einkaufsmöglichkeiten und man kann abends ausgehen. Im winzigen Nachbarort Salinas starten wir unsere erste Küstenwanderung. Salinas werden wir noch öfters abends aufsuchen: Hier gibt es das beste Lokal mit Meerblick in der ganzen Gegend.
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