Von Madeira kommend, mit schönen Hotels und Touren, die viel Planung erforderten, freue ich mich nun auf ein ganz anderes Konzept: Der Jakobsweg ist vorgegeben, und meine einzige Aufgabe ist es, jeden Tag zu wandern.

 

Es ist ein großartiges Erlebnis, ohne Planungsaufwand immer weiterzulaufen, durch schöne Landschaften, in Kontakt mit interessanten Menschen. Und jeden Abend gibt es ein Dach über dem Kopf. Dazu hilfreiche Herbergswirte und liebenswerte Pilger. GPX-Komoot
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Madeiras Wetter ist eine Wissenschaft für sich, mit großen Unterschieden zwischen Meer – Berge, Süd – Nord, aber auch zwischen Funchal und dem Osten (Machico, Sao Laurenzo). Mehrfach entfliehe ich den Wolken Funchals, indem ich in den Osten fahre, wo dann die Sonne lacht. Folgende Wanderungen hab ich vor allem wegen des guten Wetters dort ausgesucht:

Levada Nova bei Machico: Marocos – Canical Tunnel         (12km, 3h)

Canical Tunnel (Machico) – Pico da Facho (322m) – Canical (7km, 2h)

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Bei der Levada-Tour ab Camancha kann man variieren: Nach Monte weitergehen, oder der Levada dos Tornos in anderer Richtung folgen zu 2 Teehäusern und den Palheirho Gardens, beides sehr lohnenswert.
Camancha – Paradiestal – Levada dos Tornos (13km, 4h)

 

Der von allen Touranbietern gepriesene Abstieg in Nonnental hat mich nicht sehr begeistert. Ja, man hat schöne Aussicht, und einen netten Weg. Aber die Tour ist kurz, und der Aufwand einer individuellen Anreise recht groß.
Abstieg ins Nonnental, Curral das Freiras
(4km, 1:30h)

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Manfred ist heute nacht heimgeflogen, und ich werde noch 1 Woche (ohne Auto) auf Madeira verbringen. Meine Streckentouren werde ich per Bus/Taxi organisieren. Wanderungen von meinem Standort Sao Martinho (Funchal):

Levada-Wanderung: San Martinho – Camara de Lobos (6km, 2h)

San Martinho – Cabo Girao – Camara de Lobos (15km, 5h)

 

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Morgen fliegt Manfred nach 11 Tagen zurück nach Hause. Weil der Flug schon um 6h morgens startet, übernachten wir in Santa Cruz, nahe des Airports. Unsere Rückfahrt in den Süden gestaltet sich als Sightseeing-Tour. Mit Stops beim Ribeiro Frio, auf der Hochebene beim Poiso-Pass, beim Pico Arieiro (dem 3.-höchsten Berg Madeiras) und in Santo da Serra.

 

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Heute machen wir per Mietwagen eine Sightseeing-Tour bis zum westlichsten Ort der Insel, nach Porto Moniz. Mit Zwischenstopps in den hübschen Küstenorten Sao Vicente und Seixal. Die Straßen sind schmal und kurvig. Wir sind fast den ganzen Tag unterwegs, obwohl wir nur 2 X 80km fahren.

 

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Reisetag: Wanderung von der Süd- zur Nordküste
Machico – Boca do Risco – Porta da Cruz (Tour 16, 15km, 5h)

Ribeiro Frio
„Balkon“, Aussichtskanzel               (Nr.40, 0:45h)
Levada-Wanderung nach Portales (Nr.42, 3:30h)
Küstensteig von Sao Jorge             (Nr.24, Kurz-Variante)

Santana-Häuser, Levada do Rei (Nr.25, 2:30h)
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Wir besuchen den Tropischen Garten in Monte, einen der prächtigsten Gärten Madeiras. Und wandern auf schönem Pflasterweg zur Levada dos Tornos, der man bis zum nächsten schönen Garten (Palheiro Gardens) folgen kann. Auf dem Weg liegen 2 einladende Teehäuser. (Rother Nr. 4)
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In Lambada, oberhalb Porto do Sol, starten 2 schöne Levada-Wanderungen: Geht man an der Levada Nova nach links, kann man über die Levada Moinho wieder zurückkehren (9km, 2:30h, schwer, Rother Nr.12).

 

Folgt man der Levada Nova nach rechts, kommt man ins Tal von Tabua (Rother Nr.11).
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Eine Königstour auf dem Dach Madeiras verbindet die 3 höchsten Berge der Insel. Die können wir wetterbedingt leider nicht machen, aber wir besteigen über einen bequemen Pflasterweg den Höchsten, den Pico Ruivo (1862m).

 

Der Ausgangspunkt Achada do Teixeira liegt bereits 1600m hoch und ist mit dem Auto zu erreichen. (Rother Nr. 37, Komoot-GPX)

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