Eine unschwierige Wanderung führt einmal herum um das meistfotografierte Motiv der Dolomiten. Die drei riesigen Zacken sind beeindruckend, Einsamkeit darf man hier allerdings nicht erwarten.
Gesamt 4 h (Leichte Wanderung, kaum Höhenunterschied),
Auronzo-Hütte (2320 m) – Drei Zinnen Hütte 2 h, Drei Zinnen Hütte – Lavaredo Hütte 1,5 h, Lavaredo Hütte – Aronzo Hütte 30 min
Meine Drei-Zinnen-Umrundung ergibt sich aus zwei Teilstücken: Der Bonacossa-Weg führt mich zur Auronzo Hütte am Fuße der Drei-Zinnen. Hier startet die Umrundung und ich beziehe nach 2 Stunden in der Drei-Zinnen-Hütte Quartier. Ein paar Tage später, auf dem Rückweg zum Auto, gehe ich den zweiten Teil (über die Lavaredo-Hütte zur Auronzo Hütte). Von dort steige ich ab zum Misuria-See, wo das Auto steht.

Der Weg aum die Drei-Zinnen ist gut ausgebaut, ohne große Höhenunterschiede und wird reichlich frequentiert

Man kann einen kürzeren Weg, nahe am Felsmassiv, gehen. Oder die etwas längere Variante, die über die Drei-Zinnen-Hütte führt

Eine angenehme Hütte, ich wäre gerne länger geblieben. Doch das Wetter treibt mich nach 2 Tagen weiter

Am nächsten Tag begehe ich den KS „Leiternsteig“ auf den Toblinger Knoten, den Zacken ganz rechts
Der erste Teil des Innerkofler-De Luca Klettersteigs, verläuft teilweise innerhalb des Berges im Kriegstunnel. Danach besteigt man den Paternkofel (2744 m) und geht über den Schartensteig weiter zum Büllelejoch (2522 m). Über die Büllelejoch-Hütte zurück zur 3-Zinnen Hütte. Eine schöne Tagestour, die ich gerne gemacht hätte. Doch das Wetter spielt leider nicht mit.

Am Abreisetag gehe ich wie immer ohne Frühstück los und zelebriere erst gegen später meine Frühstückspause. Heute direkt bei den 3-Zinnen

Ein idyllischer Ort, das Grand Hotel am Misuria See. Am Lift-Parkplatz zum Col Varda wartet mein Auto auf mich