Ich fliege vorzeitig heim, weil es jeden Tag regnet. Pilger erzählen mir von ihren Hardcore-Regenerlebnissen. Für mich als Genußwanderer ist das kein Wetter für eine Weitwanderung.

 

Doch meine 3 Tageswanderungen haben sich absolut gelohnt. Und ich habe den landschaftlich schönen und abwechslungsreichen Küstenabschnitt zwischen Porto und Apulia intensiv kennengelernt.
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Weils im März 2023 so schön war, bin ich nun wieder hier. Für den 2. Teil des Caminos. Doch wegen Regen beschränke ich mich auf 3 Etappen nahe Porto (mit Tages-Rucksack), und breche mein Camino-Abenteuer vorzeitig ab.

 

Trotz des unbeständigen Wetters waren die Tagstouren wunderbar, und die wilde Atlantikküste ein eindrückliches Erlebnis.
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In Porto beginnt und endet mein Camino-Abenteuer. Ich komme am Sonntag Nachmittag per Bus aus Santiago an, und lasse mich durch die Stadt treiben.

 

Am Fluss sind Menschenmassen unterwegs, es ist kaum möglich ein Plätzchen zu ergattern, um Kaffee zu trinken. Doch ich finde auch ruhigere Orte. Und erlebe hier einen schönen Ausklang meiner 4-wöchigen Reise.

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Meine Wanderung endet abrupt in Oia, wegen nicht enden wollendem Regen. Statt noch 2 Tage zu wandern, steige ich nun in den Bus nach Santiago de Campostela. Bei der Stadtbesichtigung wird mich der Regen weniger beeinträchtigen, als beim Wandern. Ich erlebe einen schönen Tag in Santiago und einen halben Tag in Porto, beides sehr lohnend. Für den Rest des Camino Portugues werde ich auf jeden Fall wiederkommen!
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Die Küste wird rauer und felsiger. Die Straße verläuft meist nicht weit entfernt. Für mich ist das von Vorteil: Als es gegen Ende der Tour nicht aufhören will zu regnen, nehme ich ein Taxi für die letzten 4km.

 

Der Weg verläuft meist nahe am Meer – eine schöne Etappe. GPX.Komoot

 

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Schöne Strandwanderung bis Caminha, wo ich per Wassertaxi den Fluss quere. Ich weiche vom vorgeschlagenen Weg ab und umrunde die Halbinsel nach Caminha, immer nahe am Meer.

 

Mein Tagesziel A Guarda ist ein freundliches Hafenstädtchen, mit einladenden Restaurants für den Abend. GPX-Komoot
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Ab Marinhas geht der Weg ins Landesinnere. Diesen Teil werde ich nicht gehen, sondern ich fahre mit dem Bus bis Viana do Castelo, wo der Camino wieder zum Meer zurückkehrt.

 

Viana ist ein hübsches Städtchen, das einen Aufenthalt lohnt. Danach sind wunderbare Strände die Hauptdarsteller der heutigen Etappe. GPX-Komoot

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Gestern, am Sonntag, war die Hölle los am Strand von Varzim. Heute, am Montag, gibts viel Ruhe, doch leider haben die meisten Cafés geschlossen.

 

Es ist wieder ein wunderbarer „Urlaubstag“: meist laufe ich am Strand, entweder auf beschriebenem Jakobs-Weg, oder ich gehe etwas abenteuerlich direkt am Sandstrand, was bei Ebbe gut möglich ist. GPX-Komoot
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Ein wunderbarer Weg, auf dem ich mich eher als Urlauber fühle, denn als Pilger: Stets das Meer in Sichtweite, mal auf Holzstegen über Dünen gehend, mal direkt am Strand (wo es  keinen Weg gibt, aber der Strand ist gut begehbar bei Ebbe). Ich genieße das Wetter, 17°, wolkig, ideales Wanderwetter. GPX-Komoot

 

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Von Madeira kommend, mit schönen Hotels und Touren, die viel Planung erforderten, freue ich mich nun auf ein ganz anderes Konzept: Der Jakobsweg ist vorgegeben, und meine einzige Aufgabe ist es, jeden Tag zu wandern.

 

Es ist ein großartiges Erlebnis, ohne Planungsaufwand immer weiterzulaufen, durch schöne Landschaften, in Kontakt mit interessanten Menschen. Und jeden Abend gibt es ein Dach über dem Kopf. Dazu hilfreiche Herbergswirte und liebenswerte Pilger. GPX-Komoot
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