Per Flugzeug nach Da Nang in Zentralvietnam, wo eben die Regenzeit ausklingt. Die prosperierende Millionenstadt hat keine Sehenswürdigkeiten, dafür Stadtstrände, Restaurants und Nachtleben. Auf dem Weg nach Hoi An liegen die „Marmorberge“, 5 bewaldete, markante Hügel mit Tempeln und Pagoden. Die Altstadt von Hoi An präsentiert sich als städtebauliches Schmuckstück, am Abend von unzähligen Seiden-Lampen illuminiert.
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Heute lassen wir uns treiben, und die Unternehmungen ergeben sich von alleine: Wir steigen hinauf zur Burg oberhalb des Ortes. Und nehmen gerne das Angebot eines Fischers wahr, der uns mit seinem kleinen Boot die Schwimmenden Dörfer in der Lan Ha Bucht rund um Cat Ba zeigt.
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Die Hälfte der Insel ist seit 1986 Nationalpark. Die wilden Kalksteinberge sind zwar nicht sehr hoch, aber reich an Tier- und Pflanzenarten. In den Bergen gibt es subtropische Wälder und Seen, an der Küste Mangroven und sogar Korallenriffe. Wir machen einen Motorrad-Ausflug mit Guide zu einer riesigen Höhle, zum Nationalpark für eine Wanderung und besuchen die Krankenhaus-Höhle aus dem Vietnam-Krieg.
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Die Ha Long-Bucht ist eines der beliebtesten Reiseziele Vietnams. 2000 Inseln ragen in bizarren Formationen aus dem Meer. Auf den Inseln gibt es Höhlen, Dschungel, Strände, Seen. Eine Schifffahrt durch das von Inseln gesprengelte Gebiet ist ein Muss für jeden Touristen. Wir haben die Anreise von Ha Noi aus organisiert, unser Bus geht mit auf die Fähre und bringt uns bis zum Hotel auf unserer Insel Cat Ba.
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DasTaxi bringt uns zur ältesten Pagode der Stadt am Westsee. Zu Fuß spazieren wir zum Ho-Chi-Minh Mausoleum und zum Literaturtempel, der Konfuzius gewidmet ist. Nahe des Bahnhofs fasziniert uns die schmale Bahntrasse, die gerade für den Zug ausreicht. Links und rechts davon stehen Wohnhäuser.
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Ha Noi liegt am Ufer des Roten Flusses, etwa 100 km von der Meeresküste entfernt. Der Wirtschaftsboom ist allgegenwärtig, der auch Ho-Chi-Minh-Stadt im Süden zur schillernden Metropole verwandelt hat. Moped-Lawinen rollen, und moderner Lifestyle und überlieferte Traditionen treffen aufeinander. Wir kommen nach einem Nachtflug in Hanoi an, und nach 3 Stunden Schlaf sind wir fit für unsere erste Begegnung mit Hanoi und Vietnam.
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Diesen Sommer (2014) reist unser 21-jähriger Sohn durch China. Für mich der Anlass, unsere große Chinareise von 1991 nocheinmal Revue passieren zu lassen. Viel hat sich seither verändert: Unseren Sohn gab es damals noch gar nicht, und China hat inzwischen eine unglaubliche Entwicklung erlebt. Ich schreibe den Bericht zu unserer damaligen Reise 23 Jahre später. Man sieht mit anderen Augen.

 

Unsere Reise vor 23 Jahren
Im Herbst 1991, als China gerade anfängt sich für den Tourismus zu öffnen, machen wir eine 4-wöchige organisierte Rundreise durch das riesige Reich. Wir wollen die Lebensverhältnisse 15 Jahre nach Mao´s Tod erleben, bevor China sich immer mehr westlich orientiert. Wir erleben Straßen voller Radfahrer, kaum PKW-Individualverkehr, Menschen im “Mao-Look”. Und es gibt keine Verständigungs-Möglichkeit für uns mit den Chinesen (das ist politisch so gewollt, und es fehlt eine gemeinsame Sprache).
PekingShanghaiWuxiNanjingXianChendu – Leshan – EmeishanKumningGuilinGuangzhou (Kanton)Hongkong
Wichtige geistige Lehren in China Weiterlesen »

Shanghai, ein schöner Abschluss einer erlebnisreichen Reise
Auf dem Rückflug von Myanmar bietet sich ein Zwischenstopp in China an. Und Shanghai ist beeindruckend und auf jeden Fall einen Stopover wert. Durch das neue 72-Stunden-Visum und die gute Anbindung von Pudong International Airport an die Innenstadt, ist ein Kurzbesuch leicht zu organisieren.
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Myanmar ist eines der ärmsten Länder Asiens
Und das, obwohl Myanmar reich ist an Bodenschätzen und genügend landwirtschaftliche Fläche hat. Die Militärregierung hat jedoch seit 1962 ihr eigenes Wohlergehen im Sinn, nicht das der Menschen.
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Im Zentrum Pyn U Lwin steht ein Uhrturm, London´s Big Ben nachempfunden. Jede Stunde spielt er auch eine ähnliche Melodie. Überall finden sich noch die hübschen Häuser aus der Kolonialzeit, viele als Hotels genutzt. Leider sind viele Gebäude sehr heruntergekommen, doch der englische Einfluss ist überall spürbar.