Seit kurzem bin ich öfters bei einer Heilpraktikerin in Beuren. Meist verbinde ich das Angenehme mit dem Nützlichen und baue einen kleinen Ausflug zur Schwäbischen Alb drumherum.

 

9.   Juli: Radtour: Kirchheim-Beuren-Owen-Kirchheim (3h, 500 Hm)

26. Juli: Burg Hohenneuffen und Neuffen

6. Aug.:Freiluft Museum Beuren
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Ein ganzes Tal ist Austragungsort für die Landesgartenschau 2019. Die Remstal-Gemeinden stemmen das Mammut-Projekt gemeinsam.

 

Aufdem Remstal-Radweg erkunde ich das ticketfrei zugängliche Gelände von Waiblingen bis Schorndorf.
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Seit Monaten herrscht hochsommerliches Wetter, heute wieder 26°. Also aufs Fahrrad und den Fahrtwind nutzen! Von Backnang, entlang der Murr, nach Murrhardt. Beides schöne Fachwerk-Städtchen. Geplant war, in Murrhardt steil hinaufzufahren zum Murr-Ursprung. Doch dazu ist´s viel zu heiß. Lieber Kaffee trinken auf dem Marktplatz von Murrhardt, und per Bahn zurück.
Backnang (S-Bahn) – Murrhardt (Regional-Bahn), 25 km

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Seit Wochen herrschen hochsommerliche Temperaturen. Bei 32 Grad ist es im Wald am schönsten. Inmitten des Waldes liegt der Biergarten Katzenbacher Hof für eine erste Pause. Die Altstadt von Sindelfingen lohnt einen kleinen Rundgang.

Stuttgart Vaihingen – Katzenbacher Hof – Sindelfingen. Länge 25 km
260 Hm, Rundtour, Start: Stuttgart-Vaihingen (S-Bahn)
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Die Rundtour auf der Schwäbischen Alb (185 km lang, 1200 Hm) führt durch 8 Täler, mal von Bächen durchzogen, mal stille Trockentäler. Vielfältige Landschaftsbilder tun sich auf: Alb-typische Wacholderheide, Felsen-Landschaften mit Höhlen, Albdörfer und -Städtchen und ein riesiges ehemaliges Moorgebiet, das Donauried. Den ersten Teil des Albtäler´s bin ich 2014 gefahren.
Amstetten – Lonetal – Langenau (Donauried) – Giengen/Brenz (59 km,Ü) – Eselsburger Tal – Gerstetten – Roggental – Geislingen/Steige (54 km)
Gesamt: 103 Km, Start: Amstetten (Bahn), Ziel: Geislingen/Steige
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Vor der Reise wusste ich wenig von Siebenbürgen. Nur dass es in Rumänien liegt und Heimat der Siebenbürger Sachsen ist, die nach dem 2. Weltkrieg zahlreich nach Deutschland zurückkehrten. Und ich assoziierte mit Transsilvanien (wie die Region im Rumänischen heißt) den Grafen Dracula.

 

Doch Siebenbürgen bietet mehr: Wir finden Kirchenburgen, mittelalterliche Städtchen und Hügellandschaften, durch die noch Pferdewagen fahren.
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Fagaras ist ein Gebirge in den Südkarpaten, und die gleichnamige Stadt ist berühmt für ihre riesige, schön restaurierte Burg. Die Diakonia betreibt hier eine Fahrradwerkstatt, von der unsere Räder stammen. Wir besuchen zwei Einrichtungen für Behinderte, ein deutsch sprachiges Sommercamp und ein orthodoxes Wallfahrts-Kloster.
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In Wolkendorf waren wir 3 Nächte und sind ganz wehmütig beim Abschied von dem gastlichen Ort und unserem Gastgeber, dem hießigen Pfarrer und Tourismus-Manager.

 

Wir verlassen nun das Siedlungsgebiet der Siebenbürgen Sachsen und fahren durch rumänische Siedlungen.
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Bei Kronstadt liegen die Süd- und Ost-Karpaten mit vielen Wander-Möglichkeiten. Wir wandern am Königstein-Gebirge, durch die Zarnester Klamm zur Curmatura-Berghütte (710 Hm, 4h). Am Nachmittag besuchen wir das Dracula-Schloss Bran.
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In Wolkendorf (Vulkan) nahe Kronstadt bleiben wir für 3 Nächte im ehemaligen Pfarrhaus. Der Pfarrer hat das Besichtigungsprogramm für uns zusammengestellt: Stadtführung in Kronstadt, Wanderung in den Karpaten, Besichtigung von 2 Kirchenburgen, und gleich am ersten Abend ein Konzert der Kronstädter Philharmoniker.
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