Die Tour den Bosporus hinauf bis fast zum Schwarzen Meer habe ich mir für den letzten Tag aufgehoben. Auf dem Ausflugsboot lässt man die einzelnen Stadtteile Istanbuls an sich vorbeiziehen, die Minarette und Paläste, die Häfen und Brücken. Fast am Schwarzen Meer steige ich aus und hangle mich per Bus zurück. Mit Stopps an der Europafestung Rumeli Hisari und in Bebek, dem exklusiven Vorort mit den beliebten Cafes und Bars.
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Die Hagia Sophia ist das herausragende Bauwerk Istanbul´s aus byzantinischer Zeit. Lange war sie die größte Kirche der Welt und ihre herrliche Kuppel eine bautechnische Sensation. Das will ich mir heute anschauen, und danach den alten Stadtmauern entlang spazieren, die lange Zeit allen Angriffen standhielten. Erst 1453 gelang Mehmet II der Durchbruch, und Konstantinopel fiel an die Osmanen. Als erste Amtshandlung ließ der neue Machthabers die Hagia Sophia zu einer Moschee umwandeln.
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Heute will ich zum Topkapi-Palast, in dem ab dem 15. Jh der Sultan des osmanischen Reiches mit seinem Hofstaat lebte. Geschichten gibt es viele über die mächtigen und oft unfähigen Sultane, ihre Frauen und Konkubinen und die Intrigen im Harem. Spannend, den Ort zu sehen, wo das alles stattgefunden hat. Abendessen möchte ich am Taksim-Platz, um das Neue Istanbul kennenlernen. Dabei gerate ich in eine gewaltige Demonstration mit Tränengas und Wasserwerfern.
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Alles super hier: das Hotel, freundliche Leute, jede Menge Ideen im Kopf, was ich anschauen und unternehmen möchte. Nur… das Wetter ist nix, es regnet und wird heute auch den ganzen Tag nicht aufhören. Die Sonne macht wohl Urlaub in Stuttgart, die Lieben zu Hause vermelden 21 Grad und Frühling.
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Istanbul steht schon ganz lange auf meiner Wunschliste. Und ich will auch schon lange ausprobieren, wie es sich anfühlt alleine zu reisen. Beide Wünsche erfülle ich mir nun mit dieser Reise. Es ist nur Hotel und Frühstück gebucht, ich freue mich schon darauf Istanbul auch von der kulinarischen Seite auf eigene Faust kennenzulernen.
Fuerteventura ist die “Wüsteninsel” der Kanaren: Vulkanisches Landschaft, Steine, kilometerlange Strände, Dünen aus angewehtem goldenem Saharasand, wenig Vegetation und viel Wind. Und selbst im Winter Temperaturen um die 20 Grad, super!
Wir sind mit dem Mietwagen unterwegs, und machen jeden Tag ausgedehnte Wanderungen. Um die kanarische Küche kennenzulernen, haben wir kein Hotelessen gebucht. Uns lockt eher das Frühstück in einer lokalen Bar, und das Abendessen nach einer Wanderung irgendwo am Meer…
Wandern auf Fuerteventura
Der Berg Tindaya wurde von den Altkanariern als heiliger Berg geehrt und 1994 zum Naturdenkmal erklärt. Wir machen am Fuß des Berges eine kleine Wanderung. Zum Mittagessen fahren wir nach El Cotillo und am Nachmitag besteigen wir den Vulkan Calderon Hondo.
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Wir sind viel zu Fuß unterwegs, und der Rother-Wanderführer ist uns dabei sehr hilfreich. Für heute haben wir eine Tour im Süd-Osten der Insel ausgesucht. Der aussichtsreiche Küstensteig beginnt im winzigen Örtchen Giniginamar. Immer am Meer entlang wandert man in gut 2,5 Stunden nach Tarajalejo.
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Von Puerto di Rosario kommend, wandern wir auf einen Berg bei La Matillia mit viel Aussicht auf den Nordteil der Insel, und besuchen das Museumsdorf La Alcogida in Tefia.
Weiter ans Meer zum Mittagessen in Los Molinos, einem winzigen Ort an der Westküste, und Chillen am benachbarten Strand von Playa del Valle.
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Unsere Tour ins Bergland beginnt mit dem Besuch der Mühlen-Museumsanlage bei Antigua. Wir besuchen den schönsten Aussichtspunkt der Insel und den malerischen Bergort Betancuria. Natürlich gibt es auch eine Wanderung. Sie führt durch ein palmenbestandenes Tal zum verlandeten Stausee Las Penitas.
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