Den kurzen aber überaus lohnenswerten Klettersteig gehen wir am letzten Tag, bevor der Bus nach Stuttgart zurückfährt. Die malerisch-verwunschene Klamm des Rio Sallagoni wird eher in der Waagrechten durchklettert. Manche Photos sind 5 Monate später aufgenommen, als wir in den Herbstferien wiederkommen nach Arco.
Gesamt 1 Std;  Klettersteig 40 min, Abstieg 20 min,   (C/D)
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Die Cracks wagen sich heute an die schwierigste Route im Gardasee-Gebiet, den Via Pisetta. Doch nicht alle schaffen es durch die Einstiegswand, und die Hälfte der Gruppe kehrt wieder um für einen Ausflug zum Gardasee.

 
Ich hatte mich schon im Hotel entschieden, lieber einen Ausruh-Tag einzulegen, und radle genussvoll die Sarca hinauf bis nach Dro. Danach mache ich noch einen Besuch in Riva am Gardasee.
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Der „Freundschaftsweg“ hoch über dem Gardasee ist berühmt für seine endlos langen Leitern. Die Eisenleitern sind zwar unschwierig zu klettern, brauchen aber ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Belohnt wird man durch traumhafte Ausblicke.
Gesamt 6,5 Std,  Zustieg Riva – Capanna Barbara 1,5 Std,  KS bis zum Cima SAT 2,5 Std,  Abstieg nach Riva 2,5 Std,   (B/C)
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Mit dem Alpenverein fahren wir für ein paar Tage nach Arco. Wir beginnen mit dem Colodri Übungs-Klettersteig
Klettersteig 45 min,  Abstieg 45 min,  Gesamt 1,30 Std (B/C)

 

Weiterhin klettern wir eine aussichtsreiche Tour hoch über dem Gardasee (Via Amicizia). Und die Cracks bezwingen den schwierigen Via Pisetta, während ich eine Radtour entlang der Sarca mache. Am letzten Tag durchklettern wir eine wilde Schlucht (Rio Sallagione).
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Unsere 14-tägige Wüstentour haben wir von Deutschland aus organisiert. Davor und danach besuchen wir diverse Wüstenorte.

 

Mit Kamelen als Reit- und Transporttiere, ziehen wir 10 Tage lang wie eine traditionelle Karawane durch die Sahara. Wir erleben eine Vielfalt von Wüstenlandschaften, schlafen unter freiem Himmel, und sind in schöner Gemeinschaft mit unseren Führern, den Nomaden. Von ihnen lernen wir, wie gut man mit wenigem leben kann.
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Vor und nach unserer Kamelsafari besuchten wir diverse Wüstenorte.
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Tunesien bietet uns Afrika vor der Haustüre! In 2,5 Sunden ist es leicht zu erreichen und punktet mit immenser Vielfalt: Abwechslungsreiche Landschaften von Meer bis Wüste, orientalische Altstädte mit bunten Märkten und grandiose kulturelle und geschichtliche Sehenswürdigkeiten.

 

Wir haben ein Strandhotel in Sousse gebucht. Sousse ist ein hübsches Örtchen, und von hier aus kann man per Sammeltaxi Tages- oder Mehrtages-Exkursionen machen. Weil´s so schön war, waren wir zwei mal in Sousse: im März 2012 und im März 2013 für jeweils 2 Wochen.
Ausflüge ab Sousse

 

Hammamet ist das wichtigste tunesische Ferienzentrum mit über 37 000 Betten. Die Hotels liegen vor allem an den 2 Strandzonen. Dazwischen liegt die hübsche, restaurierte Medina mit Kasbah und das moderne Ortszentrum.
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Wenigstens ein kurze Abstecher in die Wüste muss sein. Per Louange (Sammeltaxi) fahren wir in 3,5 Stunden und für je 8 € von unserem Standort Sousse nach Gabbes, und weiter nach Matmata. Weil es von dort aus keinen öffentlichen Transport mehr gibt, geht es per Autostop weiter in Richtung Douz. Der erste Tag endet in einem Hotel in Tamezret, einem Berberdorf in der Wüste.
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Monastir ist das Marktzentrum für die Region. Mit seinen langen Sandstränden ist es auch ein touristisches Zentrum. Sehenswert ist der Ribat, das islamisch Wehrkloster direkt am Meer, die Medina und das Mausoleum des populären Ex-Präsidenten Bourguiba.
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