Von Ehrwald fährt man mit der Ehrwalder-Almbahn hinauf. Auf schönen Wegen zum Gatterl und zur Knorr-Hütte. Weiter zum Zugspitz-Platt und auf den Gipfel. Mit der Seilbahn schwebt man komfortable zurück nach Ehrwald.
Gehzeiten: Gesamt 5,5 Std,    Gatterl 1,5 Std,    Knorr-Hütte 1 Std, Zugspitze 3 Std (Normalweg, kein Klettersteig)
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Dieser sportlich angelegte Klettersteig ist mein bisher schwierigster. An der E-Stelle kurz vor dem Ausstieg brauche ich mehrere Anläufe.
Gesamt: 3,5 Std,  Zustieg 45 min, KS 1,5 Std, Abstieg über Immensteig 1 1/4 Std;   D/E
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Ein wunderschöner Berg (Alpspitze, 2628 m), herrliche Aussicht zur Zugspitze, aufwändig gesichert durch (zu) viel Eisen.
Gesamt: 4 Std, KS hinauf 2,5 Std, KS hinunter 1,5 Std   (B)
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Am Hindelanger Klettersteig ist viel Betrieb, da er über die Oberstdorfer Nebelhornbahn zustiegsfrei erreichbar ist. Wir gehen nicht die ganze Route bis Hinterstein, sondern kehren wie die meisten Kletterer am großen Daumen um und gehen zurück zur Seilbahn. Im hinteren Bereich des Hindelanger´s, beim kleinen Daumen und am Breitenberg, herrscht tiefe Berg-Einsamkeit.
Gesamt 6,5 Std (1.Teil), Nebelhorn – Großer Daumen (4,5 Std), Abstieg zur Bergbahn über das Koblat (2 Std);  C

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Der Mindelheimer Klettersteig ist dem Hindelanger in vielem ähnlich. Beide sind in den 70er-Jahren angelegte Grat-Routen, und auch vom Schwierigkeitsgrad (C) her vergleichbar.
Gesamt: 9 Std,  Zustieg zur Fiderepass-Hütte: 3 Std,  Fiederepasshütte – KS – Mindelheimer Hütte: 4 Std,  Abstieg: 2 Std;   (C)

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Das Rocchetta-Massiv am Gardasee ist mit Kriegswegen aus dem 1. Weltkrieg überzogen. Drei Wege sind Seil-gesichert: Susatti (K3), Foletti (K3) und der Schützengraben-Steig Camminamenti (K2), der zum Teil im Berg verläuft. Wir haben die Wege zu zwei abwechslungsreichen Touren verbunden. Der ebenfalls gesicherten Steig Sentiero Laste diente als Zu- oder Abstieg.
Biacesa – San Giovanni – Senter Bèch – KS Susatti – Cima Capi (909) – KS Foletti – San Giovanni – S.Laste – Biacesa
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Im 1. Weltkrieg lieferten sich Österreich und Italien auf den Bergen rund um das Ledrotal einen erbarmungslosen Stellungskrieg. Ein Stollennetz machte es möglich, von San Giovanni bis zur Bocca Pasumer zu kommen. Der lange Laufgraben mit Stollen und Schützengräben wurde instand gesetzt, und bietet nun ein einmaliges Beispiel militärischen Ingenieurwesens.
Biacesa – S.Giovanni – KS Camminamenti – Cima Rocca (1089 m) – Bocca Pasumer (980 m) – KS Foletti – S.Giovanni – Biacesa
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Der hübsche Rundweg, den man ohne Sicherungs-Ausrüstung machen wird, startet in Dro im Sarcatal. Der Sentiero Anglone (1 Std) ist ein gesicherter Steig und führt knapp 400 Hm hinauf. Ein Höhenweg schließt sich an (1 Std). Dann geht es auf dem Sentiero Scaloni (1 Std) wieder ins Sarca-Tal und zurück nach Dro.
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Ein Klettersteig der Sonderklasse. Die zu durchsteigende Wand des Daubenhorns ist 900 m hoch und fast senkrecht. Wir sind den Kleinen Klettersteig (5 Std) gegangen. Für die große Variante (8 Std) bis hinauf zum Daubenhorn muß man eine Übernachtung am Gemmi-Pass einplanen.
Insgesamt 5 Std; Gemmipass, KS, Abstieg nach Leukerbad; C/D
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Ein Walweg, das Naturschutzgebiet Baltschieder Tal mit tausend Blumen, die Wiwanni Hütte mit unvergleichlichem Panoramablick und ein alpiner Klettersteig vor großer Bergkulisse. Ein gefüllter Bergtag!
Insgesamt 8 Std;  KS 2,75 Std;  Zustieg 2,75 Std;  Abstieg 2,5 Std;  C/D
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