Marfa ist ein kleines Archipel im äußersten Norden Malta´s, nur über eine schmale Landzunge mit dem Rest von Malta verbunden.  Hier starten die Fähren zu den Nachbarinseln Gozo und Camino. Es gibt schroffe Felsklippen mit fantastischer Fernsicht.

Rundwanderung (3h): Mellieha Bay (Bus) – Red Tower – östl. Klippen, Nato Base – Abstieg durch die Klippen – am Meer zurück. Ein paar Tage später führe ich die Marfa-Wanderung fort, zu sanften Buchten und Stränden

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zeigt sich bereits am ersten Tag: Ich wandere auf einsamen Wegen zu Befestigungsanlagen aus dem 18.Jh, durch Bauernland und entlang der felsigen Küste. Der Tag klingt aus in der Touristen-Hochburg St. Julian.

Rund-Wanderung zu den Victoria Lines (2.45h): Bahar ic-Caghaq (Bus) – Fort Madliena – Victoria Lines – durch Bauernland zurück
Wanderung entlang der Küste (1.30h): Bahar ic-Caghaq – Salinen – Madliena Tower – St. George´s Bay (per Bus zurück)
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Die Victoria Lines sind Befestigungsmauern aus dem 19.Jh., die Maltas Mitte von Ost nach West durchziehen. Sie verlaufen über Berge und Täler, ganz nach Manier der Chinesische Mauer.

 

An die Victoria-Lines-Tour läßt sich eine kurze Wanderung entlang der Küste anschließen, bis zur Touristen-Hochburg  an der St. George´s Bay.
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Auf Malta findet sich für jeden Geschmack etwas: Sightseeing und Kultur (vor allem in Valletta), Baden (im Oktober 23°C im Meer), Chillen, Ausgehen, aussichtsreiche Cafés und Restaurants ohne Ende, und für die Jugend Englisch-Sprachschulen und Party.

 

Mein Schwerpunkt lag auf dem Erkunden der Insel, leicht möglich per Bus, Mietwagen oder Rad. Auch Spaziergänge und Wanderungen sind zu empfehlen, allerdings nicht im Sommer, da ist es zu heiß.
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Der starke Wind hat aufgehört, und ich starte meine Fahrrad-Tour. Von der St. Paul´s Bay quer über die Insel hinüber zu den schönen Sandstränden im Nordwesten. Und weiter durchs ruhige Mgarr (gesprochen Imgarr) bis Mdina. Am nächsten Tag auf einsamen Sträßchen durch Bauernland zurück zu den Stränden und nach Bugibba.

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Heute stürmt es gewaltig. Deshalb wird nix aus meinem geplanten Rad-Ausflug, sondern ich traue mich lieber den sicheren Stadtmauern von Mdina an. So denke ich – doch auf der Hochebene bläst es genauso. Also fahre ich weiter zu den Dingli Cliffs.
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An der St. Paul´s Bay liegen vier Touristen-Orte, die fast ineinander übergehen. Das ursprünglichen Malta sucht man hier vergebens, englische Touristen bestimmen das Bild. Für Taucher ist die Bay eine gute Adresse, es gibt viele Tauchbasen, und Wracks und gute Tauchspots liegen in der Nähe. Hier habe ich mich günstig einquartiert, und in Tagesausflügen ist Malta und Gozo sehr gut zu erkunden.
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Heute will ich den Großen Hafen vor Valletta aus anderer Perspektive sehen. The Three Cities sind die Hafenstädte auf der anderen Seite des Hafen- beckens. Hier trifft man kaum Touristen, trotz der postkartenreifen Hafen- und Festungs-Motive. Im zweiten Weltkrieg bombardierten deutsche Flieger die Werften. Viele historische Gebäude versanken in Schutt und Asche. Trotzdem lohnt ein Spaziergang durch die lebendigen Häfen und Orte.
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Mdina (gesprochen Medina) war Insel-Hauptstadt bis die Ritter 1571 nach Valletta umzogen. In der „Stillen Stadt“ weht der Hauch der Geschichte in den mittelalterlichen Gassen, zwischen Kirchen und Palästen. Gleich daneben liegt das ebenfalls alte, aber sehr lebendige Rabat, wo der schiffbrüchige Apostel Paulus von den Römern gefangen gehalten wurde .
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Malta ist eine Überraschung für mich. Nämlich sehr „städtisch“. Es hat die fünft-höchste Bevölkerungsdichte der Welt, und rund um Malta´s Zentrum Valletta komme ich mir vor wie auf einem Städtetrip. Doch die Stein gewordene Geschichte Malta´s ist hochinteressant, und die mittelalterlichen Baudenkmale und Festungen der Ritter sowieso. Als Kontrast dazu gibt es Meer und Sonne, und ich finde großartige Wanderungen in der Natur.
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