2014 begann mit einem warmen, sonnigen Frühling, gefolgt von einem strahlenden Frühsommer und einem verregneten Sommer. Ich nutze ein paar regenfreie Sommertage für einen Ausflug in die Pfalz.

 

Ab Karlsruhe verbinde ich verschiedene Radwege zu einer großen Tour: Den dt.-französischen Pamina-Lautertalradweg bis zum Dahner Felsenland, Queichtal-Radweg, Radweg deutsche Weinstraße bis Freinsheim, Salier-Radweg nach Worms, Barbarossa-Radweg bis Kaiserslautern. Per Bahn nach Heidelberg und auf dem Neckartal-Radweg zurück nach Hause.
Radwoche in der Pfalz

Von Kaiserslautern nehme ich den Regionalzug nach Heidelberg. Ich nutze die Chance, auf meiner Heimreise aus der Pfalz den Neckartal-Radweg „mitzunehmen“, von Heidelberg nach Neckarsulm. Das Neckartal ist immer wieder ein lohnenswertes, unschwieriges Rad-Erlebnis.
Start: Neckargmünd, Ziel: Neckarsulm, 90 km
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Der Barbarossa-Radweg (88 km, mittel) quert die Pfalz von Ost nach West, von Worms am Rhein über Kaiserslautern nach Glan-Münchweiler. Man fährt durch ganz unterschiedliche Landschaften: Von der Rheinebene mit Feldern und Weinbau hinein in den Pfälzerwald.
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Worms liegt direkt am Rhein und ist bekannt als Nibelungen- und Lutherstadt. Der Wormser Dom ist neben dem Mainzer und dem Speyerer Dom einer der drei romanischen Kaiserdome. Hier startet der Barbarossa-Radweg, dem ich bis Kaiserslautern folge.
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Den Morgen verbringe ich mit der Stadtbesichtigung von Neustadt. Danach führt mich der Radweg dt. Weinstraße immer durch Rebland bis Bad Dürkheim, das zu einer längeren Pause einlädt. In Freinsheim bewundere ich die historische Altstadt, verlasse dann die Weinstraße und quere hinüber zum Rhein. In Frankenthal treffe ich auf den markierten Salier-Radweg, der immer in Rheinnähe nach Worms führt.
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Als Verbindung vom Dahner-Felsenland zur Weinstraße wähle ich den Queichtal-Radweg (57 km, leicht). Vorbei am der Schuhstadt Hauenstein, und dem historischen Annweiler mit der Reichsburg Trifels.

 

In Albertsweiler zweige ich ab auf den Radweg Deutsche Weinstraße (97 km, 1050 Hm, schwierig). Doch diese Bergstrecke überfordert mich, und ich quere zur Route am Fuße der Weinberge. Vorbei an vielen Weingütern und am geschichtsträchtigen Hambacher Schloss, endet mein Tag in Neustadt.
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Von der Einzigartigkeit des Dahner Felsenlands habe ich schon viel gehört, deshalb lege ich hier einen Wandertag ein. Wanderwege führen durch lichte Wälder zu bizarren roten Felsformationen.
Dahner Felsenpfad:
Länge 13,5 km, Gehzeit 4 Std, 400 Höhenmeter, mittelschwer

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Der Wetterbericht kündigt ein paar regenfreie Tage an, eine Besonderheit im Sommer 2014. Also die Taschen gepackt und auf in die Pfalz. Mit dem Zug fahre ich nach Karlsruhe. Dort zum Rhein hinunter, durch die Rheinauen zur Lautermündung, und auf dem wunderschönen Pamina-Lautertal-Radweg (60 km, leicht) bis nach Dahn.
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