Nach einem Besuch Freiburg und Karlsruhe fahre ich über den Nord-Schwarzwald nach Hause. Natürlich mit Stopps: Bei den Krokuswiesen in Zavelstein, die Anfang bis Mitte März in voller Blüte stehen.

 

Und in Calw für einen literarischen Hermann-Hesse-Spaziergang. Zitate des Dichters begleiten den Besucher auf einem Rundweg durch die Stadt.
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Ein Besuch in Freiburg bietet Anlass, auf die Schwarzwald-Hochstraße zu fahren. Die älteste Panoramastraße Deutschlands verläuft aussichtsreich von Baden-Baden nach Freudenstadt (60 km).

 

Am nächsten Tag, auf dem Rückweg nach Karlsruhe, kraxle ich am einzigen Klettersteig des Schwarzwalds, dem „Karlsruher Grat“.
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Von Karlsruhe kommend, lege ich Zwischenstopps ein im Schwarzwald: Ab Pforzheim folge ich dem Enztal (Richtung Bad Wildbad, SBahn-Trasse, 35km). Man könnte auch an der Nagold entlang fahren (Richtung Bad Liebenzell).

 

Vor Jahren war ich zur Krokus-Blüte in Zavelstein. Bad Teinach ist mir gänzlich unbekannt. Grund genug, dieses Stück Heimat heute kennenzulernen.
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Corona-Regeln schränken den Bewegungsradius auch 2021 ein. Und nun regnet es auch noch seit 2 Wochen 🙁  Doch am Turmberg bei Durlach macht der Regen Pause, und am nächsten Tag scheint sogar die Sonne.

 

Prima, denn ich möchte den (Philo)Sophie-Park in Bad-Liebenzell besuchen.
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Unterwegs nach Karlsruhe, lege ich eine Langlauf-Runde in Dobel ein. Und besuche die Klosterruine von Hirsau.

 

Der Rückreisetag ist regnerisch, und die Langlaufski bleiben im Auto. Doch ein Spaziergang in den schönen Kurparks von Bad Herrenalb (entlang der Alb) und Bad Wildbad (entlang der Enz) lohnt sich allemal.
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Auf dem Weg nach Karlsruhe lege ich in Dobel einen Langlauf-Stopp ein. Die Sonnenloipen (11km) sind eben, blau/rot/schwarz führt anspruchsvoller durch den Wald. Teile der Dobler Loipen gehören zum Skifernwanderweg Nordschwarzwald (Dobel-Besenfeld-Freudenstadt, 52km).

 

Für uns Stuttgarter gut erreichbar wären auch die Loipen von Oberreichenbach und Kaltenbronn. Weiterlesen »

Auf dem Weg von Stuttgart nach Karlsruhe gibts viel Sehenswertes:
Nach 50 km die beeindruckende Klosteranlage Maulbronn, mit Kloster-Weinberg und Badesee. Ideal geeignet für einen Rund- und Spaziergang.

 

Danach Knittlingen, die Geburtsstadt von Dr. Faustus, und die Melanchton-Stadt Bretten.
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Für den Besuch bei Sohn und Enkel steige ich heute in den Regionalzug nach Karlsruhe. Der RE1 verbindet die württembergische Hauptstadt mit der badischen. Mit dem Enkelkind mache ich einen Ausflug zur Pfinz. Ein schöner Rad- bzw. Wanderweg führt entlang des Flüsschens. Bestens geeignet für den Kinderwagen – ohne Steigungen und durch viel Grün.
Durlach – Berghausen, gleicher Weg zurück (12km, 3h)
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Auf der Hinfahrt nach Karlsruhe besuche ich Maulbronn, Knittlingen, Bretten und die Ungeheuer-Klamm bei Bruchsal. Auf dem Rückweg mache ich Stopps am Grötzinger Baggersee und in Weingarten.

 

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Gerne unterbreche ich meine häufigen Fahrten nach Karlsruhe in Maulbronn. Ein Spaziergang an diesem wunderbaren Ort ist ein tiefes Eintauchen in die Geschichte, kombiniert mit erholsamem Naturerleben.

 

Manchmal reicht es auch noch für eine Kaffee-Pause in Faust´s Geburtstort Knittlingen oder in der Melanchton-Stadt Bretten.
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