Der Wanderführer preist diese Küsten-Wanderung als eine der schönsten an der Cote d´Azur. An einem Tag kann man die komplette Umrundung machen und hat noch viel Zeit zum Schauen, Kaffee trinken, Seele baumeln lassen.
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Das bergige Hinterland von Nizza bietet lohnende Ausflugsziele. Ich besuche einige der berühmten Bergdörfer. Eze mit grandioser Aussicht auf die Cote d´Azur, und Vence und St. Paul de Vence, die „Kunstdörfer“

 

Auch vielfältige Wanderungen sind möglich in den Seealpen, doch dafür muss ich ein anderes Mal wiederkommen. Eine Woche ist zu kurz für Nizza!
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„Monaco ist vornehmlich bei den Reichen der Welt als Wohnsitz begehrt, da der Stadtstaat weder Einkommen- noch Erbschaftsteuer erhebt und im Ausland begangene Steuerdelikte nicht verfolgt.“ (Wikipedia).

 

Ich wandere auf dem Küstenwanderweg (Sentier Littoral) von Cap d´Ail nach Monaco hinein.
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Das wunderbare Licht, das Klima und die Landschaft lockten viele große Künstler des 20. J.h. in die Gegend vor allem um Cannes. Matisse, Picasso, Renoir, F. Scott Fitzgerald, Chagall…, sie ließen sich hier inspirieren und hinterließen Kunstwerke: Eine Kapelle, ein Museum oder ein Atelier.

 

Hier der Versuch einer Übersicht über die wichtigsten Museen.
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Der Lykische Weg ist der erste markierte Fernwanderweg der Türkei. Er wurde 1999 auf Initiative der Engländerin Kate Clow ausgeschildert. Teile davon kenne ich bereits, und mich begeistert seine landschaftliche Schönheit und Vielfalt. Man findet unberührte Natur, Meer, Küste, Berge und gleichzeitig hübsche Orte mit guter Infrastruktur. Ich habe 2 Wochen Zeit, um von drei Standorten aus die Lykische Küste zu erwandern (Kas, Fethiye, Adrasan).
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Am Ende der Reise quartiere ich mich für eine Nacht in Antalya ein. Morgens genieße ich ein letztes Mal das schöne Frühstück am Fluß  in Adrasan, und am Nachmittag lasse ich mich durch Antalya treiben: Durch die alten Gassen zum Uhrturm, Hadrianstor und zum Hafen.
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Touristen kommen nach Adrasan wegen des schönen Sandstrandes. Und die Wanderer auf dem Lykischen Weg übernachten hier. Oft bleiben sie zur Erholung auch länger an diesem schönen Ort. Meine Wanderungen:

 

Zur  Burgruine über der Bucht von Adrasan, 163 Hm, gesamt 2h
Von Adrasan zum kleinen Leuchtturm, gesamt 2h
Von Adrasan nach Olympos (Lykischer Weg), 700 Hm, 5,5h
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Diese Etappe ist eine der schwierigsten des Lykischen Weges, gilt es doch 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg zu bewältigen (5,5h). Von Adrasan steigt es moderat an, oben angekommen gibt es einen schönen Rastplatz mit Aussicht. Nach Olympos hinunter ist der Weg steil und ruppig.

 

Nach der Tour bietet sich die Besichtigung der Ruinen von Olympos an, und eine Badepause am Strand von Olympos oder Cerali.
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Der Friedensvertrag nach dem 1. Weltkrieg sprach Griechenland Teile des Osmanischen Reiches zu. Als die Griechen in die Türkei einmarschierten, um das Land in Besitz zu nehmen, wehrten sich die Türken und drängten die Griechen zurück (weil die Unterstützung der kriegsmüden Engänder und Franzosen ausblieb). In der Folge kam es 1923 zum Bevölkerungs-Austausch: 500 000 türkische Muslime mussten Griechenland verlassen, und 1,5 Millionen orthodoxe Christen die Türkei.

 

Nahe Fethyie liegt das verlassene griechische Dorf Levissi. Ein markierter Pfad führt in 2,5 Std. vom Strand von Ölüdeniz zu der „Geisterstadt“. Eine abwechslungsreiche Wanderung über die bewaldeten Küstenberge, mit schönen Ausblicken auf die Lagune und auf Meer und Inseln.
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Der Küstentrail verläuft auf der Kante der Steilküste und ermöglicht wunderbare Ausblicke aufs Schmetterlingstal und hinüber zur Blauen Lagune von Ölüdeniz. Zwischendruch gibts immer wieder kleine Kraxeleien.
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