Colmar und  Riquewihr haben mir letzten Herbst so gut gefallen, dass ich nun gerne wiederkomme.

 

Auf der Elsäßer Weinstraße (D35) reihen sich die schönen Weindörfer wie Perlen auf der Schnur. Ich fahre durch Weinland, entlang sanfter Hügel, und besuche die Weinorte Ribeauvillé und Oberlehnheim (Obernai).
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Zum 95. (!) Geburtstag meines Onkels bin ich in Waltershofen am Tuniberg.

 

Nach dem rauschenden Geburtstagsfest zieht´s mich weiter ins Elsass. Durch Merdingen (Tuniberg) und Breisach am Rhein hangle ich mich nach Frankreich. Neuf-Brisach ist eine riesige Festungsanlage, die Ludwig XIV. errichten ließ, als er sich aus Breisach über den Rhein zurückziehen musste.
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Das Elsass hat viel zu bieten an landschaftlichen und kulturellen Schönheiten.

 

Riquewihr ist für mich die Königin der Weinorte: Ein Fachwerkstädtchen, in wunderbarer Geschlossenheit erhalten, inmitten einer sanften, rebenbewachsenen Hügellandschaft.
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Auf dem Rückweg von unserem Besuch in Freiburg wollen wir uns Colmar anschauen mit seiner bilderbuchmäßigen Altstadt, die drittgrößte Stadt im Elsass (nach Straßburg und Mülhausen).

 

Zweiter Programmpunk ist der Weinort Riquewihr, ebenfalls ein touristisches Juwel. Zu gerne hätten wir noch Mittelbergheim, Obernai (dt. Oberehnheim) und Straßburg besucht, doch das wäre zu viel für einen Tag. Karte
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Im Frühjahr ist die Cote d´Azur besonders schön. Bei angenehmen 17 Grad (in der Sonne wärmer) und blauem Himmel, erkunde ich den Küstenabschnitt zwischen Menton und Marseille. Ich wandere an der Küste, lerne die schönen Orte der Cote d´Azur kennen und ein bisschen das bergige Hinterland.

 

Ich habe 2 Wochen Zeit, die Hotels in Nizza, Cannes, St. Aygulf, Marseille sind vorgebucht. Die Unternehmungen ergeben sich im Verlauf der Reise.
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Meine Reise endet mit einem Paukenschlag. Nach der Cote d´Azur mit Natur, Wandern, Kunst und Bilderbuch-Orten, bin ich nun in Marseille.

 

Einer schillernden Mult-Kulti-Großstadt, lebendig und voller interessanter Impressionen. Doch auch hier kann man wandern – zu den höchsten Klippen Frankreichs. Auf dem Küstenwanderweg Marseille (GR 51, in 5 Etappen)
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Natürlich will ich das berühmte St. Tropez sehen. Und finde eine schön herausgeputze Kleinstadt mit schicken Jachten im Hafen. Und Massen von Touristen; im Sommer sollen es bis zu 100 000 Menschen sein, die sich an einem Tag durch den Ort drängen.
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Wohnen in St.Tropez ist unbezahlbar, deshalb bleibe ich In St. Aygulf. Direkt am Küstenwanderweg, was mich zu einer Wanderung am Meer verlockt.

 

Seit 1976 gibt es in Frankreich das Gesetz, dass ein drei Meter breiter Streifen am Meer für die Öffentlichkeit zugänglich bleiben muss. In der Folge wurden mehr als 250 km als Sentier Littoral ausgeschildert.
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Grasse ist die „Welthauptstadt des Parfüms“. Die Parfüm-Hersteller bieten Führungen an, anschließend kann man Probe-riechen und einkaufen. Die farbenfrohe, weiträumigen Altstadt ist wie gemacht zum ziellosen Schlendern.

 

Nach Mougins kommt man wegen der guten Restaurants, den Galerien, Kunsthandwerkern und Museen. Picasso verbrachte in dem Bilderbuchdorf seine letzten 12 Lebensjahre, und Edith Piaf ist 1963 hier gestorben.
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Zwischen Cannes und St.-Raphael erstreckt sich das Massif de l´Estérel mit auffällig roten Felsen. Für Wanderungen in diesem einsamen Gebirge braucht man ein Auto. Den Sentier Littoral ums Cap Dramont erreiche ich per Bahn ab Cannes. Der schöne Weg führt an der Estérel-Küste entlang von Agay bis Dramont. Zu dem Strand, an dem im August 1944 die alliierten Truppen an Land gingen und die Befreiung des besetzen Frankreich´s einleiteten.
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