Das Bade- und Naturparadies Wasserpark Dove-Elbe wurde von Menschenhand geschaffen. Im Sommer kommt man zum Baden hierher. Doch zu jeder Jahreszeit kann man hier Wandern und Radfahren – am Eichbaum-See, an den Elbe-Armen, im Naturschutzgebiet „Die Reit“ und im historischen Gemüse-Kulturland der nahen Vier- und Marschlanden.

Mittlerer Landweg (SBahn)- Wasserpark Dove-Elbe – NG „Die Reit“-Allermöhe

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Das obere Alstertal ab Ohlsdorf hat seinen ursprünglich Charakter bewahrt. Die Wege sind breit und gut begehbar, auch für Radfahrer gut geeignet. Trotz der Dichte der Bebauung drumherum, sieht man keine Stadt. Doch man hört sie öfters. Die Etappen sind per SBahn gut erreichbar.

Ohlsdorf-Wellingsbüttel (7km, 2h)

Ohlstedt-Wellingsbüttel (14km, 3:30h)
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Lüneburg ist eine bildschöne Stadt und Namensgeber für die angrenzende Lüneburger Heide. Die mittelalterliche Altstadt ist fast komplett erhalten und sehr lebendig, immerhin wohnen in der Universitätsstadt 10 000 Studenten.

 

Wir wärmen uns auf im Bus nach Bardowick. Wo es einen riesigen Dom, idyllische Wege am Illmenau-Ufer und den malerischen Nicolaihof gibt.

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Ich freu mich über Tapetenwechsel während der Corona-Zeit und darauf, meine Freundin wiederzusehen. Geplant sind Wanderungen in Hamburgs grüner Umgebung. An 2 Tagen ziehe ich alleine los, weil Irene Termine hat. Der Wettergott schickt Kälte (6°), aber auch Sonne.

 

Boberger Dünen, per SBahn nach Bergedorf, per Bus nach Harburg

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Nach einem Besuch Freiburg und Karlsruhe fahre ich über den Nord-Schwarzwald nach Hause. Natürlich mit Stopps: Bei den Krokuswiesen in Zavelstein, die Anfang bis Mitte März in voller Blüte stehen.

 

Und in Calw für einen literarischen Hermann-Hesse-Spaziergang. Zitate des Dichters begleiten den Besucher auf einem Rundweg durch die Stadt.
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Ein Besuch in Freiburg bietet Anlass, auf die Schwarzwald-Hochstraße zu fahren. Die älteste Panoramastraße Deutschlands verläuft aussichtsreich von Baden-Baden nach Freudenstadt (60 km).

 

Am nächsten Tag, auf dem Rückweg nach Karlsruhe, kraxle ich am einzigen Klettersteig des Schwarzwalds, dem „Karlsruher Grat“.
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Vom Enztal – durch Weinberge, Felder und Wald – hinauf zum Keltengrab in Hochdorf. Weitblicke auf der Höhe  –  und im Strudelbachtal zurück nach Enzweihingen. Eine facettenreiche Rundwanderung im „Land der 1000 Hügel“ (Kraichgau/Stromberg).

 

Enzweihingen-Weinberge-Hochdorf-Strudelbachtal (16km, 4;30h, rund)
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Obwohl nahe bei Stuttgart, bietet diese Wanderung viel Grün, Natur und landschaftliche Vielfalt. Highlights sind der Keltische Grabhügel Kleinaspergle und die Burg Hohenasperg. Der Hohenasperg mit seinem Gefängnis wurde auch „Demokratenbuckel“ genannt wurde, wegen der vielen politischen Gefangenen, die dort einsaßen, weil sie der Monarchie Widerstand boten.

Asperg-Kleinaspergle-Leudelsbachtal-Hohenasperg (11km, 2:30h)

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Die aussichtsreiche Wanderung auf den Höhen rund um das Bottwartal punktet durch Vielfalt: Reblandschaft am Wunnenstein, durch Wald und Streuobstwiesen nach Oberstenfeld, und auf steilen Waldwegen hinauf zur Burg Lichtenberg – dort großartige Fernsichten.

 

Großbottwar-Wunnenstein-Oberstenfeld-B. Lichtenberg (15km, 4:30h)

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Von Karlsruhe kommend, lege ich Zwischenstopps ein im Schwarzwald: Ab Pforzheim folge ich dem Enztal (Richtung Bad Wildbad, SBahn-Trasse, 35km). Man könnte auch an der Nagold entlang fahren (Richtung Bad Liebenzell).

 

Vor Jahren war ich zur Krokus-Blüte in Zavelstein. Bad Teinach ist mir gänzlich unbekannt. Grund genug, dieses Stück Heimat heute kennenzulernen.
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