Der Lünersee glänzt wie ein Juwel zwischen schroffen Felsen. Die heutige Überschreitung der Schesaplana (2865m), des Hauptgipfels im Rätikon, ist ein Höhepunkt der Tour. Nicht weniger spektakulär ist die Querung des Brandner Gletschers auf dem Weiterweg zur Mannheimer Hütte. Beste Wettervoraussetzungen machen diese hochalpine Tour zu einem genussreichen Unternehmen.
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Gigantische Felsbastionen über grünen Wiesen, bunte Blumen und schroffer Fels – das Rätikon ist ein facettenreiches Gebirge zwischen Schweiz und Montafon. Durch Wege und Hütte gut erschlossen, bietet diese Gegend dem Wanderer eine Fülle von Variationsmöglichkeiten.
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Mächtige graue Felsbastionen und grüne Wiesen drumherum – das Rätikon empfängt den Wanderer mit starken Kontrasten. Highlights sind die mächtigen „bleichen Berge“ Sulzfluh und 3-Türme (2830m), an deren Fuß die Lindauer-Hütte liegt. Und das Schesaplana (2964m) – Gebiet, mit seiner „Basis-Station“ der Totalp-Hütte. Auch der Lünersee ist ein Glanzpunkt, ein ehemals natürlicher Bergsee, heute zur Stromgewinnung vergrößert und aufgestaut.
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Die Lechquellenrunde ist eine schöne Hüttentour im Quellgebiet des Lechs, von der Länge her variabel zu gestalten. Die kürzeste Rundtour startet in Lech (4 Tage, 3 Nächte). An- und Abreisetage sind volle Wandertage. 9-Tage-Wetter Lech
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Am 25.7.2017 wollen wir starten: Die Lechquellenrunde ist eine schöne Hüttentour im Quellgebiet des Lechs, von der Länge her variabel zu gestalten. Die kürzeste Rundtour startet in Lech (4 Tage, 3 Nächte). An- und Abreisetage sind fast volle Wandertage. Man kann mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis St. Anton (Arlberg) anreisen. 1 X täglich gibt es sogar einen durchgehenden IC von Stuttgart.  9-Tage-Wetter Lech
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Am 20.9. geht es los, für maximal 2 Wochen. Wir beginnen mit Klettersteigen in den Sextener Dolomiten (Drei-Zinnen-Gebiet): Sextener Rotwand, Alpinisteig, Innerkofler-De Luca Steig auf den Paternkofel, Schartensteig.

 

Danach die Sella-Überschreitung auf Klettersteigen, oder eine Hüttentour rund um Cortina, oder eine Hüttentour rund um St. Ulrich im Grödnertal. Es gibt viele Möglichkeiten; in 2 Wochen werde ich berichten.

St. Ulrich im Grödnertal ist Ausgangspunkt für unseren 2-tägigen Ausflug zur Geisler-Gruppe. Die Dolomiten-Prominenz Langkofel, Sella und Co. steht dabei Spalier. Wir übernachten in der Schlüter-Hütte, weiter auf dem Dolomiten-Höhenweg Nr.2 in Richtung Puez, und zur Regensburger Hütte. Durch Almwiesen zur Seceda-Bergstastion und zurück nach St. Ulrich. Eine wunderbare Tour!
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Heute haben wir eine besonders schöne Tour vor uns: Entlang der Massive von Averau und Nuvelau zum Passo Giau. Ab der Forcella Giau, den riesigen Klotz des Monte Pelmo im Blickfeld, wandern wir auf sanften Wiesen unterhalb der Wände des Formin. Unser heutiges Ziel ist das zerklüftete Massiv der Croda da Lago, an dessen Fuße die gleichnamige Hütte am Lago Federa liegt.
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Über den Steilabfall des Sennesplateau hinunter ins Rautal zum Gasthof Pederü (1550m). Wieder hinauf ins Gebiet der Fanes und zur Klein-Fanes-Alm. Auf der hotelmäßig ausgestatteten Fanes-Hütte kommen wir am frühen Nachmittag an und legen einen Faulenzer-Nachmittag ein.

 

Am nächsten Tag: Über die Groß-Fanes-Alpe zur Del-Lago-Scharte, und steil hinunter zum Lago di Lagazuoi. In 2 Stunden hinauf zur Rifugio Lagazuoi, einer Aussichtskanzel der Spitzenklasse.

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Von der Plätzwiese führt der hochalpine Via Alpina am Fuße der Hohen Gaisl (3146m) zur Rossalm-Hütte, und am Seekofel vorbei zur Seekofel-Hütte. Hier treffen wir auf den Dolomiten-Höhenweg Nr.1, dem wir die nächsten Tage folgen werden. Über die Wiesen der Sennes-Alm weiter zur Sennes-Hütte.
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