Das zweite große Naturschutzgebiet in der Lüneburger Heide ist der Naturpark Südheide. An einem regnerischen Tag fahren wir nach Münden, und zu drei schönen Orten für Heidespaziergänge: Zum Wietzer Berg mit Hermann-Löns-Gedenkstein, zur Oberoher Heide und zum Wacholderwald Schmarbeck.
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Von Fellbach hangeln wir uns durch Weinberge hinauf nach Rotenberg, zur Katharinenlinde und auf dem Esslinger Höhenweg über Rüdern nach Esslingen. Für den Rückweg entdecken wir den aussichtsreichen Weinwanderweg, der von Esslingen durch die Weinberge oberhalb des Neckartales bis Rotenberg führt.
Fellbach – Rotenberg – Katharinenlinde – Rüdern – Esslingen – Uhlbach – 7 Linden – Kappelberg. Länge: 35 km, Rundtour, Start: Stuttgart Shf
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Vier Tage war ich auf der Route der Industriekultur per Rad unterwegs. Es war wunderschön und hochinteressant, doch nun bin ich angefüllt mit Eindrücken und meine Sinne brauchen etwas Ruhe.
Ich beschließe den Ruhrtal-Radweg (230 km) zu fahren. Im oberen Verlauf ruhig und naturnah, bietet die zweiten Hälfte wieder „Ruhrgebiet-Attraktionen“.
Winterberg – Arnsberg (hist. Altstadt, Ü, 60 km) – Schwerte – Hagen (Ü, 65 km) – Witten (Zeche Nachtigall, Muttental) – Bochum – Hattingen (hist. Altstadt, Heinrichshütte, Ü, 40 km) – Essen (Villa Hügel) – Mühlheim (Wasserbahnhof, Ü) – Duisburg (65 km).
Länge: 230 km, 4 Tage, Start: Winterberg (Bahn), Ziel: Duisburg
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Nach dem geballten Besichtigungs-Programm der letzten Tage beschränke mich heute auf zwei Besichtigungs-Schwerpunkte: Die repräsentative Zeche Zollern, und die Kokerei Hansa, wo man erfährt, wie aus Kohle Koks wird. Ansonsten ist gemütliches Radfahren und viel Natur angesagt.
Dortmund (Zeche Zollern – Kokerei Hansa – Ostfriedhof und Innenstadt – Zeche Gneisenau), Unna (Lanstroper Ei), Schwerte
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Auf engstem Raum reihen sich im zentralen Ruhrgebiet die Denkmäler der Industriekultur aneinander, verbunden durch wunderbar grüne Radwege:
Oberhausen (Gasometer), Bottrop (Halde mit Tetraeter), Gelsenkirchen (Nordsternpark und Halde Rheinelbe), Essen (Zeche Zollverein), Bochum (Jahrhunderthalle und Westpark)
Diese Radtour ist spektakulär: Wie auf einem grünen Band radelt man durch viel Natur von einem gigantischen Industrie-Denkmal zum nächsten. Die geschickte Routenführung lässt fast vergessen, dass man sich im dicht besiedelten Ballungsgebiet des Ruhrgebiets befindet.
Meine 4-Tages-Tour, ca. 55 km pro Tag:
Duisburg (Ü, Landschaftspark Duisburg-Nord), Oberhausen (Gasometer), Bottrop (Tetraeter), Gelsenkirchen (Nordsternpark, Halde Rheinelbe), Essen (Zeche Zollverein, Ü), Bochum (Jahrhunderthalle und Westpark), Herne (Ü), Dortmund (Zeche Zollern, Kokerei Hansa, Ostfriedhof und Innenstadt, Zeche Gneisenau, Ü), Unna (Lanstroper Ei), Schwerte.(Ü)
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Es ist nicht weit vom Hamburger Zentrum zum Naherholungsgebiet Moorwerder mit dem Naturschutzgebiet Heuckenlock und der Bunthäuser Spitze, wo sich Süder- und Norderelbe trennen. Moorwerder liegt auf der Elbinsel Wilhelmsburg (im südlichen Teil). Gestern war ich auf dem nördlichen Inselteil, im Hafen-Stadtteil Wilhelmsburg. Was für ein Kontrast!
In Moorwerder werden Pferde gezüchtet und Gemüse angebaut. Inmitten der Großstadt gibt es hier Schafherden und alte Bauernhäuser entlang der Deiche.
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Anlass meines Besuches in Hamburg ist eine Lesung meiner Freundin. Und natürlich will ich meinen Sohn treffen. Doch beide sind tagsüber beschäftigt, und so mache ich mich alleine auf, Hamburg per Rad zu entdecken.
Als Landratte interessieren mich besonders Wasser und Hafen. Also schaue ich mir die riesigen Hafenanlagen in Steinwerder und auf der Elbeinsel Wilhelmsburg an.
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Von Ditzingen aus fahren wir durch das naturnahe, idyllische Glemstal. In Markröningen zweigen wir ab und radeln durch Felder zurück nach Stuttgart. Vor einem Jahr bin ich bis zur Mündung weitergefahren. Die heutige Variante ist kürzer, aber genauso schön. Den damaligen Bericht habe ich ergänzt.
Ditzingen (S-Bahn) – Glemsmühlen Radweg – Markröningen – Asperg – Stammheim – Stuttgart/Shf (gesamt 50km)
Glemsmühlen-Radweg
Die Tour führt zu Stätten der Staufferzeit: Kloster Adelberg, Wäscherschloss und Kloster Lorch. Eine unserer Lieblingstouren, vor allem während der Frühlingsblüte. Man radelt abwechslungsreich durch Obstwiesen, Ackerland, Wald, mit großartiger Aussicht auf die drei Staufferberge, vom Schurwald wieder hinunter zur Rems. Ich habe den vorjährigen Blog-Beitrag ergänzt.
Winterbach – Schlichten – Oberberken – Kloster Aldelberg – Wäscherschloss – Lorch – Schorndorf – Winterbach
Länge 60 Km, Rundtour, Start: Winterbach (S-Bahn oder Auto)
Zur Stauffertour

