In der Türkei gibt wenig Bahnverkehr, aber ein hervorragend ausgebautes Busnetz. Fernbusse verbinden die Orte untereinander und verkehren exakt nach Fahrplan.  Den lokalen Transport übernimmt der Dolmus (Minibus), er hält ausser an den Haltestellen auch bei Handzeichen.
Die Fahrt von Kemer nach Kas dauert 3,5 Stunden.
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Von Irenes Geburtstagsfest in Hamburg fliege ich direkt nach Antalya. Ich habe 2 Wochen Zeit, um von drei Standorten aus die Lykische Küste zu erwandern (Kas, Fethiye, Adrasan). Dann geht es von Antalya zurück nach Stuttgart.

 

Meine ersten zwei Reisetage gestalten sich anders als geplant. Der Flug nach Antalya verspätet sich um 3 Stunden, weshalb ich meinen gebuchten Transfer nach Kemer verpasse. Es ist schon fast Mitternacht, und ein Taxi ziemlich teuer. Also übernachte ich in Antalya.
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Ich war mit dem Reiseveranstalter RSD bereits in Nord-Zypern und Marokko, und jeweils sehr zufrieden. Diesmal kam leider wenig Begeisterung auf, trotz interessanter Reiseziele. Die einwöchige Rundreise führte zu Stätten der Antike an der türkischen Ägäis-Küste und auf der griechischen Insel Rhodos:
EphesosRhodosPamukkaleAphrodisias
Kusadasi (Verlängerung)

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Pergamon bietet soviel Sehenswertes, dass man eine Übernachtung einplanen sollte. Für 3 Bereiche sollte Zeit sein: Das heutige Bergama (Rote Halle, Museum), die antike Akropolis (Burgberg) mit Wohnstadt an der Bergflanke und das Asklepieion (antike Kuranlagen) am Stadtrand. Bei unserer organisierten Tour reichte die Zeit leider nur für die Akropolis.
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An die Ägäis-Rundreise schließt sich eine Woche Erholungsurlaub an. Kusadasi ist ein Badeort mit viel touristischer Infrastruktur (Markt, Einkaufsstraßen, Ausgeh-Möglichkeiten). Sehenswürdigkeiten gibt es jedoch nicht. Für archäologisch Interessierte gibt es drei Besichtigungs-Optionen: Ephesos (30 Minuten nördlich), das antike Pergamon (3 Autostunden nördlich) und Milet/Didyma (1 Autostunde südlich).
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Natur und Kultur verbinden sich in Pamukkale in einzigartiger Weise, weshalb es UNESCO Weltkulturerbe ist: Über den schneeweißen Kalk-Terrassen thront das antike Hierapolis, damals ein vielbesuchter Kurort. Die Einheimischen nennen die weiße Formation Baumwoll (Pumuk) – Schloss (Kale), denn in Jahrtausenden hat das herabrinnende Thermalwasser dicke, weiße Ablagerungen gebildet, und das Ganze sieht wirklich aus wie ein Baumwollfeld.
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In Ephesos sind immer viele Touristen unterwegs. Einsamkeit darf man hier nicht erwarten, befindet man sich doch in einer der größten und meistbesuchten Ruinenstätten der Welt. Ephesos war eine Metropole in der Antike mit 200 000 Einwohnern, und der dortige Arthemis-Tempel gehörte als größter Tempelbau seiner Zeit zu den Sieben Weltwundern der Antike. Seit 2015 ist Ephesus Weltkulturerbe.
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Natürlich will ich mir das am besten erhaltene römische Theater der Welt ansehen. Um es mir einfach zu machen, nehme ich an einer organisierten Tour teil. Und habe das sehr bereut. Denn organisiert gibt es Aspendos nur im Dreierpack zusammen mit Side und den Düde-Wasserfällen bei Antalya. Die Zeit in Aspendos war viel zu kurz, muß ich halt wiederkommen…
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Gestern wollte ich mal einen Tag am Strand verbringen. Doch das ging ziemlich schief, denn das Strandleben war mir langweilig, und am Abend war ich todmüde vom Rumhängen.

 

Also heute wieder ein Ausflug! Ich suche mir eine antike Stadt aus, deren Ruinen abseits des Trubels am Meer liegen.
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Die einzigartige Landschaft Kappadokiens im zentralanatolischen Hochland ist seit Urzeiten besiedelt. Die bizarren Tuffstein-Formationen wurden ausgehöhlt und als Wohntürme genutzt. Zur Zeit der Christenverfolgung boten unterirdische Städte den jungen Gemeinden Schutz. Kappadokien ist ein Gesamtkunstwerk aus märchenhafter Landschaft und den Spuren unterschiedlicher Kulturen, seit 1985 UNESCO-Weltkulturerbe.
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