Landschaftliche Höhepunkte reihen sich aneinander: Das Rote Tal mit eng stehenden Felsen, ein grandioser Aussichtspunkt (Red-Valley-Panorama), Übergänge mit Kletterei zu den 2 Rosentälern, Felsformationen, Höhlen-Kirchen, mehrere Natur-Cafés, und der fast alpine Übergang zu den Tälern von Pasabagi und Zelve. Dort kann man die Open-Air-Museen besuchen.

Red Valley – Rosentäler – Cavusin – Pasabagi – Zelve (12 km, 3:30h) Weiterlesen »

Die märchenhaft anmutende Felsenlandschaft Kappadokien ist ein Paradies für Wanderer. Auf kleinstem Raum (ca. 25 qkm) gibt es unendlich viel zu entdecken: Felsformationen, Feentürme, traumhafte Wanderwege entlang der Täler, Felsenburgen, kleine Orte, Weingärten, Obst- und Gemüsegärten.
Tal der Schwerter – Rotes Tal – Meskendir Tal (2h, GPX)
Taubental – Uchisar – Liebestal – Cavusin        (2:30h, GPX)
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Drei Burgen, der idyllische Annasee, aussichtsreiche Wege durch Weinberge, schattiger Wald – das sind die Zutaten für eine Top Tour vor Stuttgarts Haustüre.

 

Beilstein – Burg Hohenbeilstein – Annasee – Burg Wildeck – Ruine Helfenberg (15km, 4h)
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Im Backnanger Hinterland, am Rande des Schwäbischen Waldes, findet der Wanderer Ruhe, blühende Wiesen, stille Wälder und eine Burg mit Aussicht.
Rundwanderung: Schloss Ebersberg – Althütte – Ebersberg (9km, 2:30h)

 

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Weil ich neulich so gut gegessen habe in Bad Krozingen, komme ich wieder hierher. Diesmal für eine kleine Wanderung. Immer am Flüsschen Neumagen entlang, durch den Kurpark und weiter bis zum Tuniberg, dem kleineren „Bruder“ des Kaiserstuhls.

 

Kurpark Bad Krozingen – Hausen – Munzingen – Tuniberg
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Die Felsengärten nennt man auch die „Schwäbischen Dolomiten“. Mit bizarren Felsgebilden, Türmen, tiefen Felsspalten und Schluchten, Geröllhalden und Felsstürzen – eine Hochgebirgslandschaft en miniature. Und ein Eldorado für Felskletterer, mit Kletterrouten bis zum 9. Schwierigkeitsgrad. Ein schönes Ziel für unseren Ausflug am 1. Mai.
Hessigheim – Felsengärten – Käsbergkanzel (7km, 2h)
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Weiße Strände und Dünen locken seit den 1960-Jahren Touristen ins Land. Vorher gab hier hier im Süden keine Bebauung, jegliche Infrastruktur ist für die Urlauber. Von Anfang an setzte man auf Qualität statt Quantität – kein Billigtourismus. Das gut erreichbare bergige Hinterland zeigt eine andere Welt: Berg-und Felslandschaften tun sich auf, ideal zum Wandern.

 

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Nach Agaete kommt man wegen des fruchtbarsten Tales der Insel, dem grünen Valle Agaete. Im nahen Puerto de las Nieves (Schneehafen) kann man baden, Hafenatmosphäre schnuppern und Fisch essen an der Hafen-Promenade. Es ist ein beschauliches, ruhiges Sein in Agaete. Für mich genau richtig, bevor ich mich in den Trubel von Maspalomas stürze.

 

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Statistisch gibt es im April 2 Regentage. Die haben nun stattgefunden – und tatsächlich: Die Wolken verziehen sich, und es wird ein schöner Bergtag.

 

Dank freundlicher Autofahrer, die mich mitnehmen, ist die Batayga-Tour wenig anstrengend. Und es bleibt sogar noch Zeit für einen abendlichen Ausflug zum Tejeda-Wasserfall.
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In 3 Touren, ausgehend vom Montain Hostel, umrunde ich die Caldera Tejeda, einen riesigen Vulkan-Krater. Ich finde schöne Wege und wunderbare Natur. Nur der Rückweg ist immer ein Problem – aber ein lösbares.

Tejeda (Hostel La Isa) – Cruz de Tejeda – Artenara (8km, 3h)

Tejeda (Hostel La Isa) – Roque Bentayga (1412m)    8km, 3h

Tejeda (La Isa) – Culata – Roque Nublo (1813m)        8km,3h

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