Der alpine Weg folgt dem Hauptkamm der Lechtaler Alpen. Die Hütten liegen wie Perlen aufgereiht, in Tages-Etappen voneinander entfernt, alle auf ca. 2200 m Höhe.  Ich freu mich auf eine grandiose, 8-tägige Hüttentour.
Karte

Lech – Stuttgarter Hütte – Ulmer Hütte (5h,Ü) – Leutkircher Hütte – Kaiserjochhaus (6h,Ü) – Ansbacher Hü. (4.5h) – Memminger Hü. (5h) – Württemberger Haus (4h) – Hanauer Hü. (6h) – Muttekopf Hü. (5,5h) – Abstieg nach Imst
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Der östliche Lechtaler Höhenweg verbindet zwischen Parseierspitze und Muttekopf sechs Hütten. Er übertrifft den westlichen Weg in vieler Hinsicht: Hochalpiner und ernster, verlangt er nach Bergerfahrung und stabilem Wetter. Eine großartige, hochalpine Alpen-Überschreitung! Wegen unsicheren Wetters steige ich jedoch vom Württemberger Haus ab nach Zams. Die 2 Etappen zur Hanauer- und zur Muttekopf Hütte werde ich irgendwann nachholen.

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Die Lechtaler Alpen liegen zwischen Lech und Inn, zwischen Allgäuer Alpen und Verwall-Gruppe. Der Lechtaler Höhenweg führt durch diesen längsten Gebirgszug der Nördlichen Kalkalpen. Er beginnt mitten am Arlberg, auf der Ulmer Hütte, unter dem Gipfel der Valluga (2811m).
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Nach der Steinbocktour und dem Heilbronner Weg verbringe ich einen erholsamen Nachmittag in Oberstdorf. Am Abend mache ich mich auf den Weg ins Tannheimer Tal.

 

Am nächsten Tag ist es mit 28° fast zu warm zum Wandern, und morgen soll´s regnen. Also keine Übernachtung auf der Tannheimer Hütte, sondern eine eintägige Genußtour mit Seilbahn-Unterstützung.
Füssener Jöchle – Friedberger Klettersteig – Rote Flüh – gleicher Weg zurück zur Seilbahn (5h).

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Die Tiroler Orte Seefeld, Reith, Mösern, Leutasch und Scharnitz liegen auf ca. 1200 m Höhe und bieten mit insgesamt 280 Loipen-km eines der schönsten Langlauf-Gebiete der Alpen (Karte). Zum Jahreswechsel 2015/16 herrscht ein Ausnahme-Winter ohne Schnee. Wir können zwar nicht langlaufen, aber dafür bei frühlingshaften Temperaturen wandern bis in Höhen von 2200 m.
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Seit 2 Monaten hat es in Stuttgart kaum geregnet, und es ist kontinuierlich heiß. Momentan 30 Grad, Tendenz steigend. Ich habe das Glück der Wahl, und so entschließe ich mich, wieder in die Berge zu fahren, um den angekündigten 38 Grad in Stuttgart zu entfliehen.

 

Den reizvollen Gedanken an eine Hüttentour verwerfe ich wieder. Denn auch in den Bergen wird es heiß, da möchte ich lieber keinen schweren Rucksack tragen. Ich miete mich in Partenen ein, für Tagestouren im Montafon. Und ich erstehe die Montafon-Card, die zur Nutzung aller Seilbahnen berechtigt. Auch eine Maßnahme, die der Hitze geschuldet ist…
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Den Aufstieg übernimmt die Versettla-Bahn, weiter auf aussichtsreichem Gratweg über die Gipfel von Versettla und Madrisella. Am Matschuner Joch beginnt die Bergeinsamkeit, ich gehe lange auf dem Grat, dann steil absteigend ins Garnera-Tal zur Tübinger Hütte. Am zweiten Tag geht es hochalpin durch Firn und Fels zur Saarbrücker Hütte, und hinunter zum Vermunt-Stausee.
1. Tag: Gesamt 5,5h, Gaschurn / Versettla-Bahn (2010m) / Versettla (2372m) – Madschuner Joch (2390m) 2,5h, Tübinger Hütte (2191m) 3h
2. Tag: Gesamt 5,5h, Tübinger Hütte (2191m)/ Seelücke (2744) – Saarbrücker Hütte (2538m) 3,5h, Vermunt-Stausee (1743m) 2h
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Die eleganten Drei Türme zählen zu den bekanntesten Gipfelgestalten im Rätikon. Beeindruckend sind auch die wuchtigen Kalkstöcke der Sulz- und Drusenfluh, die sie flankieren. Auf einer fantastischen Gratroute, dem Golmer Höhenweg, nähert man sich den bleichen Berggestalten von hoch oben.
Gesamt 5,40h, 800 Hm, Bergstation Golm (1892m) – Geißspitze (2334m) 2,40h, Lindauer Hütte (1744m) 1,5h, Latschätzer Höhenweg zurück zur Bergstation Golm 1,5h
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Ganz untypisch für´s stille Verwall sind die vielbegangenen Höhenwege bei der Wormser Hütte. Die Seilbahn macht´s möglich. Denn ohne große Mühe erreicht man den Sennigrat mit Aussicht auf 200! Gipfel. Und von der Zamang-Spitze eröffnet sich eine Silverettaschau vom Allerfeinsten.
Gesamt 4,10h, Hochjochbahn, Sennigrat-Sessellift (2289m) – Wormser Hütte (2305m) 20min, Kreuzjoch (2395m) / Zamangspitze (2386m) 1h, zurück zur Wormser H. 50 min, Seeweg zur Hochjoch-Bergstation 2h
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Schon der Weg hinauf zum See begeistert durch die Vielfalt der Eindrücke: Lichter Wald, blühendes Heidekraut und Heidelbeeren am Wegesrand, Ausblicke zur Versettla, zur Silveretta und auf den Vermunt- und den Kops-Stausee. Und zum Schluss ein bezauberndes Natur-Highligh: die Moorlandschaft mit dem idyllischen Wiegensee.
Tafamunt-Bergstation (1530) – Wiegensee (1930 m) 1,5h – Kops Stausee (2h), gesamt 3:30h, 500Hm)
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