Von Corvara fahre ich weiter zum Rosengarten: Über den Campolongo nach Arraba, über den Pordoi-Pass ins Fassatal, und über den Karer Pass ins Eggental.

 

Der Sessellift bringt mich hinauf in den Rosengarten, und ich quartiere mich in der Paolina Hütte ein. Meine Klettersteig-Tour startet morgen.
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Der Klettersteig führt vom Tal hinauf auf die Sella-Festung. Unten parkt man bequem nahe des Einstiegs, oben auf dem Sella-Plateau lockt die Pisciadu Hütte zur Einkehr. Und dazwischen liegt ein abwechslungsreiches Klettererlebnis in starker Landschafts-Kulisse. Das gefällt den Klettersteiglern, deshalb ist der Pisciadu auch einer der meist-frequentierten Ferratas der Dolomiten.
Gesamt 4,5 Std, KS bis Pisciadu-Hütte 3 Std, Abstieg 1,5 Std,  (C)
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Der Wetterbericht prophezeit ein stabiles Hoch. Also alle Termine absagen und auf in die Berge! Von Stuttgart fahre ich über Ulm, Fernpass, Innsbruck, Brenner nach Südtirol in die Dolomiten. Von der Brenner-Autobahn zweige ich ab, für einen Kurzbesuch im Klettersteig-Dorado Stubai.
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Der Monte-Albano-Klettersteig (D) bei Mori ist ein anspruchsvoller, sportlicher Klettersteig mit senkrechten Kaminen und spektakulären Querungen.

 

Die Via ferrata Che Guevara (C) ist ein Klettersteig der Superlative: Eine mäßig schwierige Route durch eine riesige Wand. Ausgesetzt, steil und sehr lang.
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Das Rocchetta-Massiv am Gardasee ist mit Kriegswegen aus dem 1. Weltkrieg überzogen. Drei Wege sind Seil-gesichert: Susatti (K3), Foletti (K3) und der Schützengraben-Steig Camminamenti (K2), der zum Teil im Berg verläuft. Wir haben die Wege zu zwei abwechslungsreichen Touren verbunden. Der ebenfalls gesicherten Steig Sentiero Laste diente als Zu- oder Abstieg.
Biacesa – San Giovanni – Senter Bèch – KS Susatti – Cima Capi (909) – KS Foletti – San Giovanni – S.Laste – Biacesa
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Im 1. Weltkrieg lieferten sich Österreich und Italien auf den Bergen rund um das Ledrotal einen erbarmungslosen Stellungskrieg. Ein Stollennetz machte es möglich, von San Giovanni bis zur Bocca Pasumer zu kommen. Der lange Laufgraben mit Stollen und Schützengräben wurde instand gesetzt, und bietet nun ein einmaliges Beispiel militärischen Ingenieurwesens.
Biacesa – S.Giovanni – KS Camminamenti – Cima Rocca (1089 m) – Bocca Pasumer (980 m) – KS Foletti – S.Giovanni – Biacesa
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Der hübsche Rundweg, den man ohne Sicherungs-Ausrüstung machen wird, startet in Dro im Sarcatal. Der Sentiero Anglone (1 Std) ist ein gesicherter Steig und führt knapp 400 Hm hinauf. Ein Höhenweg schließt sich an (1 Std). Dann geht es auf dem Sentiero Scaloni (1 Std) wieder ins Sarca-Tal und zurück nach Dro.
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Den kurzen aber überaus lohnenswerten Klettersteig gehen wir am letzten Tag, bevor der Bus nach Stuttgart zurückfährt. Die malerisch-verwunschene Klamm des Rio Sallagoni wird eher in der Waagrechten durchklettert. Manche Photos sind 5 Monate später aufgenommen, als wir in den Herbstferien wiederkommen nach Arco.
Gesamt 1 Std;  Klettersteig 40 min, Abstieg 20 min,   (C/D)
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Die Cracks wagen sich heute an die schwierigste Route im Gardasee-Gebiet, den Via Pisetta. Doch nicht alle schaffen es durch die Einstiegswand, und die Hälfte der Gruppe kehrt wieder um für einen Ausflug zum Gardasee.

 
Ich hatte mich schon im Hotel entschieden, lieber einen Ausruh-Tag einzulegen, und radle genussvoll die Sarca hinauf bis nach Dro. Danach mache ich noch einen Besuch in Riva am Gardasee.
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Der „Freundschaftsweg“ hoch über dem Gardasee ist berühmt für seine endlos langen Leitern. Die Eisenleitern sind zwar unschwierig zu klettern, brauchen aber ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit. Belohnt wird man durch traumhafte Ausblicke.
Gesamt 6,5 Std,  Zustieg Riva – Capanna Barbara 1,5 Std,  KS bis zum Cima SAT 2,5 Std,  Abstieg nach Riva 2,5 Std,   (B/C)
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