Das Herzstück des „Via delle Bocchette“ ist einfach unvergleichlich, berühmt durch eine Bergkulisse der Superlative: Senkrechte Felswände, waagrecht gebändert, und als Blickfang die elegante Nadel des Campanile Basso. In seinem mäßig schwierigen Verlauf bietet der „Centrali“ in komprimierter Form alles, was die Schönheit und Faszination der Dolomiten ausmacht.
Gesamt: 3,5h (B-C),  Zustieg ab Alimonta-Hütte 1/2h, Centrali-KS 2,5h, zur Pedrotti-Hütte 1/2h
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Der „Bocchette Alte“ führt in Höhen um 3000 m. Heute ist das Wetter instabil. Deshalb wähle ich den SOSAT-KS, der dem Brenta-Hauptkamm ausweicht, und unschwierig und in mittlerer Höhe die Rifugios Tuckett und Alimonta verbindet. Eine landschaftlich schöne Tour um den Bergstock der Cima Brenta herum, mit dem Riesenklotz des Crozzon di Brenta (3130 m) als Blickfang.
Gesamt: 3h,  (B)
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Der „Sentiero delle Bocchette“ (= Weg über die Schärtchen) startet vielversprechend: Spannender Wegverlauf auf Brenta-typisch schmalen Bändern, begeisternde Dolomitenbilder und packende Ausblicke. Und den großen „Aufstieg“ übernimmt die Grosté-Seilbahn, man kann die Tour oben am Grosté-Pass (2443 m) beginnen.
Gesamt: 4,45h (B), Grostè-Seilbahn bis Einstieg: 1h,  zur Bocca del Tuckett: 3h, Abstieg zum Rifugio Tuckett: 45 min

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Die bekannteste Skirunde Südtirols umrundet das Sella-Massiv. Man tourt inmitten der einzigartigen Dolomiten-Landschaft über 4 Pässe: Pordoi-Pass, Campolongo-Pass, Sella-Joch, Grödner-Joch. Und passiert 5 Orte: Arabba, Canazei, Wolkenstein, Corvara, Colfosco.

 

Was diese Tour so außergewöhnlich macht, ist die wunderschöne Berg- Kulisse der Dolomiten, die seit 2009 Unesco Weltnaturerbe sind. Beim jähr- lichen Ranking der Top10-Skigebiete der Welt ist das Sella-Skigebiet immer dabei. Das italienische Flair macht Gröden zum HotSpot für Genussskifahrer.
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Der Leiternsteig wurde im ersten Weltkrieg von österreichischen Soldaten errichtet, um vom Gegner abgewandt, einen Beobachtungposten am Gipfel erreichen zu können. 17 Leitern führen meist direkt in einem Kamin durch die nahezu senkrechte Nordflanke des Toblinger Knotens.  Teile der alten Wehr- und Steiganlage sind noch heute sichtbar. Der Leiternsteig ist eine historisch interessante, ausgesetzte  „Leiternturnerei“.
Gesamt, ab 3-Zinnen-Hütte 1,5 h (C),  Zustieg 15 min, KS 40 min, Abstieg über den leichten Feldkurat- Hosp-KS
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Eine unschwierige Wanderung führt einmal herum um das meistfotografierte Motiv der Dolomiten. Die drei riesigen Zacken sind beeindruckend, Einsamkeit darf man hier allerdings nicht erwarten.
Gesamt 4 h  (Leichte Wanderung, kaum Höhenunterschied),
Auronzo-Hütte (2320 m) – Drei Zinnen Hütte 2 h, Drei Zinnen Hütte – Lavaredo Hütte 1,5 h, Lavaredo Hütte – Aronzo Hütte 30 min
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Mehr Höhenweg als Ferrata, und dennoch ein Hit. Mein Zugang zu den Sextener Dolomiten (Auronzo-Hütte) ist der Bonacossa-Weg. Er führt quer durch die filigrane Dolomiten-Architektur der Cadini-Spitzen, einen „steinernen Garten“ aus Zacken und Türmen. Nach dem letzten Leitern-Anstieg (2362 m) kommen die Drei Zinnen ins Blickfeld.
Gesamt 6 Std,  Seilbahn Col Varda – Fonda Savio Hütte 3 Std,   Fonda Savio Hütte – Auronzo Hütte 3 Std (A)
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Von der Vajolet-Hütte wandere ich auf schönen Höhenwegen zurück zur Paolina-Hütte. Damit schließt sich meine Runde um den Rosengarten.

 

Das Auto wartet am Lift-Parkplatz. Heute Nachmittag geht es zurück nach Hause.
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Der Klassiker unter den Rosengarten-Klettersteigen: Dolomitenfeeling pur, Fels zum Anfassen (oft ohne mitlaufendes Stahlseil), wunderbare Landschaft. Als besonderes Highlight kommen nach Durchschreiten des Gartl´s die Vajolettürme ins Blickfeld und wachsen in den strahlend blauen Himmel. Postkarten-Motive en masse…  Nach der Legende schlägt das Herz des Rosengartens im „Gartl“, dem höchsten Punkt der heutigen Tour. Hier befand sich der wunderschöne Rosengarten des Zwergenkönig´s Laurin.
Gesamt 4 Std,  Paolina – Kölner Hütte 1 Std,  Santnerpass KS – Santnerpass  2 Std,  Santnerpass – Vajolethütte 1 Std  (B)
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Masaré-KS (C): Die origienell angelegte Kletterroute über den gezackten Masaré-Kamm läuft um, über und zwischen den Zacken. Ein lustiges Auf und Ab mit Fernsicht nach beiden Seiten.
Der Rotwand-KS (B) schließt sich an den Masaré-KS an. Er führt über den Rotwand-Gipfel in den Vajolon-Pass. Gekrönt wird die Route durch einen echten Gipfel (2806 m) mit Rundumblick.
Gesamt 6 Std,  Paolina Hütte – Rotwand Hütte 3/4 Std,  Zustieg 1 Std,  Masaré KS 1,5 Std,   Zustieg und Rotwand-KS bis Vajolon Pass 1,5 Std,   Abstieg bis Paolina Hütte 1,20 Std

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