Soller ist ein einladendes Städtchen, eingebettet in wunderschöne Landschaft. Idealer Ausgangspunkt für Touren in die Berge der Tramuntana. Besonders schön wohnen kann man in Port Soller, direkt am Meer. Dort haben wir uns einquartiert. Unsere Wanderungen:

Über einen uralten Höhenweg zum Leuchtturm:
Soller – Cami Castello – Refugio Muleta / Leuchtturm (4 Std, 400 Hm)
Spektakulärer Pfad an der Steilküste:
Deia – Cala Deia – Lluc Alcari (2 Std, 350 Hm)
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Wir wohnen in Banyalbufar, doch fast täglich besuchen wir Valldemossa. Zum Bummeln am Abend oder für die großartige Bergtour rund um Valldemossa:

 

Der abenteuerliche Reitweg des Erzherzogs Ludwig Salvator
Valldemossa – Mirador Talaia Vella – Puig de Caragoli (Cami s´Arxiduc) – Torrent d´Avall – Valldemossa (750 Hm, 6 Stunden)
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Ins Weltkulturerbe Banyalbufar lockte uns eine schöne private Unterkunft, am Meer gelegen und mit traumhafter Aussicht. Unsere Wanderungen:
Zwei Weltkulturerbe-Orte, dazwischen Kulturland vom Feinsten:
Estellencs – Banyalbufar (2,5 Std)
Auf uralten Wegen zu einem Museums-Landgut und ans Meer:
Esporles – La Granja – Banyalbufar (3 Std)
Entlang der Steilküste zum Fischerdorf:
Banyalbufar – Port Calonge (3 Std)

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Piraten-Wachturm und ein verlassenes Kloster:
Sant-Elm -Torre Cala Besset – Kloster Trapa (3,5 Std, 400 Hm)
Zum höchsten Berg auf der Dracheninsel:

Sant-Elm – Sa Dragonera – Leuchtturm Na Popia (3 Std, 350 Hm)
Küstenpfad zum Leuchtturm:

Portals Vells – Leuchtturm am Cap Figuera (3 Std)
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Palma liegt an einer der schönsten Buchten des Mittelmeeres. Die Berge der Tramuntana bilden eine wunderbare Kulisse für diese sehenswerte Stadt. Fast die Hälfte der Bevölkerung Mallorcas lebt in Palma, über 300 000 Einwohner.

 

Für Ausflüge ist Palma ein idealer Ausgangspunkt. Vom Autobahnring aus gehen 5 Ausfallstrassen nach Llucmajor, Manacor, Inca, Soller, Andratx.

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Das Gleiche gemeint, aber unterschiedlich geschrieben oder gesprochen…
Da staunt der Mallorca-Tourist und ich habe mal nachgeforscht.
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Fuerteventura ist die “Wüsteninsel” der Kanaren: Vulkanisches Landschaft, Steine, kilometerlange Strände, Dünen aus angewehtem goldenem Saharasand, wenig Vegetation und viel Wind. Und selbst im Winter Temperaturen um die 20 Grad, super!

 

Wir sind mit dem Mietwagen unterwegs, und machen jeden Tag ausgedehnte Wanderungen. Um die kanarische Küche kennenzulernen, haben wir kein Hotelessen gebucht. Uns lockt eher das Frühstück in einer lokalen Bar, und das Abendessen nach einer Wanderung irgendwo am Meer…
Wandern auf Fuerteventura

Der Berg Tindaya wurde von den Altkanariern als heiliger Berg geehrt und 1994 zum Naturdenkmal erklärt. Wir machen am Fuß des Berges eine kleine Wanderung. Zum Mittagessen fahren wir nach El Cotillo und am Nachmitag besteigen wir den Vulkan Calderon Hondo.
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Wir sind viel zu Fuß unterwegs, und der Rother-Wanderführer ist uns dabei sehr hilfreich. Für heute haben wir eine Tour im Süd-Osten der Insel ausgesucht. Der aussichtsreiche Küstensteig beginnt im winzigen Örtchen Giniginamar. Immer am Meer entlang wandert man in gut 2,5 Stunden nach Tarajalejo.
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Von Puerto di Rosario kommend, wandern wir auf einen Berg bei La Matillia mit viel Aussicht auf den Nordteil der Insel, und besuchen das Museumsdorf La Alcogida in Tefia.

 

Weiter ans Meer zum Mittagessen in Los Molinos, einem winzigen Ort an der Westküste, und Chillen am benachbarten Strand von Playa del Valle.
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