Barcelona eignet sich super für die Stadtbesichtigung per Rad. Besonders schön radelt es sich am Meer, wo es zudem richtig gute Radwege gibt. Gerne fahre ich am frühen Abend von Barcelona zurück zu meinem Hotel nach Badolona, 10 km nördlich, immer am Meer entlang. Der Blick aufs Meer, die wärmende Sonne und der Wind…  das ist Entspannung pur nach den vielen Eindrücken, den engen Gassen der Stadt und den vielen Menschen.
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Ich wohne in Badalona, einem Badeort 10 km nördlich von Barcelona. Die Metro-Haltestelle ist direkt vor meinem Hotel und ich brauche morgens 20 Minuten bis zum Stadtzentrum von Barcelona, mein Fahrrad darf kostenfrei mit. Und am Abend freue ich mich auf die entspannende Fahrradtour am Meer entlang zurück nach Badalona. Zwischendurch halte ich an einem der Strandcafés oder springe kurz ins Meer.
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Ein Hügel mitten in der Stadt, darauf einige der wichtigsten Museen Barcelona´s, das Olympia-Stadion, eine Seilbahn für bequemen Zugang, und ganz oben ein Kastell. Das Ganze garniert mit prächtigen Aussichten auf Stadt und Hafen, und gepflegten Gärten mit viel Grün. Das alles bietet der tagesfüllende Ausflug zum Montjuic. Und wenn´s dunkel wird gibt´s am Fuße des Berges „Wasser und Flammen“, die ultimative Wasser-, Licht- und Soundshow am riesigen Brunnen vor dem Historischen Museum.
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Im hafennahen Raval wohnten die armen Leute. Heute ist das Straßenbild immer noch bescheidener als in den angrenzenden Vierteln. Hier leben Menschen unterschiedlichster Herkunft, es gibt Avantgarde-Museen und unkonventionelle Lokale. El Raval ist auf dem Weg zum Szenenviertel.
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Was in Frankreich Art Nouveau und bei uns Jugendstil ist, prägte sich um 1900 herum in Barcelona als Modernisme aus. Man ließ sich durch die Natur inspirieren und bevorzugt gebogene Linien und Asymetrien, denn in der Natur gibt es keine geraden Linien. Die Formen sind eher weich und rundlich, und die Künstler und Architekten lassen ihrer Phantasie freien Lauf und schwelgen in Formen- und Farbenspielen.

 

Der bekannteste Architekt des Modernisme, der in Barcelona seine kreativ-genialen Werke hinterließ, war Antoni Gaudi (1852-1926). Viele Modernisme-Bauten sind inzwischen Weltkulturerbe.
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An dem Meisterwerk des Modernisme wird 80 Jahre nach dem Tod seines Schöpfers Antoni Gaudi noch immer gebaut. Die Türme der märchenhaften Kirche streben zum Himmel und der Innenraum wird verzaubert durch das Licht, das durch die Buntglasfenster schimmert. Die Säulen wirken wie ein Wald, dessen Äste sich zur Decke hin verzweigen. Es gibt so viel zu sehen, dass ich einen halben Tag an diesem besonderen Ort verweile.
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Das Viertel La Ribera war im Mittelalter Zentrum des herrschaftlichen Lebens, nahe am Meer. Das Geflecht mittelalterlicher enger Gassen hat sich bis heute erhalten. Glanzlichter in La Ribera sind die Basilika Maria del Mar, das Picasso-Museum und das Kultur-Zentrum El Born.

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Wo anfangen mit der Erkundung von Barcelona? Spontan entscheide mich für den Teil Barcelonas mit der höchsten Sehenswürdigkeiten-Dichte. „Da muss ich nicht so viel laufen“ ist meine Idee. Also hin zur Kathedrale und dem Gotischen Viertel, dem Barri Gotic, das auf die Römer zurückgeht und seinen mittelalterlichen Charakter bewahrt hat. Erst später merke ich, dass ich mir den ältesten Teil Barcelonas ausgesucht habe. Hier hat alles begonnen…
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Ein paar Tage vor unserer eigenen Weinlese im Neckartal besuchen wir die Rebhänge des Remstals. Beim Anstieg zum Schurwald treffen wir am Naturfreundehaus Strümpfelbach auf eine Skulpturen-Allee, gestaltet vom lokalen Künstler Karl Ulrich Nuss.  Auf der Hochebene angekommen, führt uns der Esslinger Höhenweg vom Jägerhaus bis zur Katharinenlinde. Danach geht´s nur noch abwärts durch die Fellbacher Weinberge, heim nach Stuttgart.
Fellb. Kelter – Stetten – Strümpfelbach – Skulpturenallee – Schanbach – Jägerhaus – Esslinger Höhenweg bis Katharinenlinde – Kappelberg
Länge 60 Km,  Rundtour, Start: Stuttgart
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Der Absamer Klettersteig ist ein moderner Hüttenklettersteig zur Bettelwurf Hütte hoch über dem Halltal. Tolle landschaftliche Eindrücke wechseln mit anregenden Kletterstellen an den südseitigen Felsen unterhalb der Hütte. Die Ferrata hat trotz des kurzen Zustieges gewaltigen Alpincharakter. Von den Erbauern wurde eine anspruchsvolle Route durch die mächtige Felswand ge- legt. Eindrückliche Schluchtquerungen, Steilpassagen, und 1000 Höhenmeter ergeben einen gelungenen Bergtag.
Gesamt 5,5 Stunden,  Zustieg 1 Std,  KS 4,5 Std, 1000 Hm (C)
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