In der malerisch verwunschenen Silberkar-Klamm gibt es 3 Klettersteige. Alle Schwierigkeit D und jeweils ca. 1 Stunde Kletterspass. Die Steige lassen sich beliebig kombinieren, alle zweigen von der wilden, durch Stiege gangbar gemachten Silberkar-Klamm ab. Zwischendurch verlockt die Silberkar-Hütte zu einer Rast. Die Silberkar-Klamm ist eine gute Option, wenn das Wetter hochalpine Touren nicht zuläßt.
Kaiserin Sissi besah sich die Berge üblicherweise von der Sänfte aus. Doch den Loser hat sie tatsächlich bestiegen. Deshalb trägt der spektakuläre Südwand-Klettersteig auf den Hausberg von Altaussee den Namen der populären Kaiserin.
Gesamt 3 Std, Zustieg 40 Min, KS 1,5 Std, Abstieg 45 Min, D
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Heute regnet es nur einmal. Deshalb gehen wir dorthin wo es sowieso nass ist, in eine wilde Schlucht. Der Action-Klettersteig in der Rußbach-Schlucht wartet mit 5 Seilbrücken auf und allerlei „Mutproben“. Meine Herausforderung ist der “Gattsprung”, ein gewagter Sprung von der einen Schlucht-Seite zur anderen. Der Blick in die Tiefe und auf die Wasserfälle ist einzigartig.
Gesamt 4,5 Std, KS 3 Std, Abstieg 1,5 Std, C/D
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Erst 2009 eingeweiht, hat der Drachenwand-Klettersteig alles, was Ferratisti brauchen: Er führt durch eine steile Wand, am Einstieg entlang des Wasserfalls, den man anschließend überquert. Packende Tiefblicke zum lieblichen Mondsee und eine spektakuläre 25 Meter-Hängebrücke. Und zum Abschluß macht man Rast unter dem Gipfelkreuz.
Gesamt 4 Std, Zustieg 30 Min, KS 2 Std, Abstieg 1,5 Std, C
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Ein Besuch bei Moritz bietet den Anlaß, interessante Schwarzwaldorte zu besuchen: Die nagelneue Aussichtsplattform am Kniebis, den Lotharpfad an der B 500 beim Schliffkopf, und den Ursprung der Donau, die Quellen von Brigach und Breg.
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Von der Vajolet-Hütte wandere ich auf schönen Höhenwegen zurück zur Paolina-Hütte. Damit schließt sich meine Runde um den Rosengarten.
Das Auto wartet am Lift-Parkplatz. Heute Nachmittag geht es zurück nach Hause.
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Der Klassiker unter den Rosengarten-Klettersteigen: Dolomitenfeeling pur, Fels zum Anfassen (oft ohne mitlaufendes Stahlseil), wunderbare Landschaft. Als besonderes Highlight kommen nach Durchschreiten des Gartl´s die Vajolettürme ins Blickfeld und wachsen in den strahlend blauen Himmel. Postkarten-Motive en masse… Nach der Legende schlägt das Herz des Rosengartens im „Gartl“, dem höchsten Punkt der heutigen Tour. Hier befand sich der wunderschöne Rosengarten des Zwergenkönig´s Laurin.
Gesamt 4 Std, Paolina – Kölner Hütte 1 Std, Santnerpass KS – Santnerpass 2 Std, Santnerpass – Vajolethütte 1 Std (B)
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Masaré-KS (C): Die origienell angelegte Kletterroute über den gezackten Masaré-Kamm läuft um, über und zwischen den Zacken. Ein lustiges Auf und Ab mit Fernsicht nach beiden Seiten.
Der Rotwand-KS (B) schließt sich an den Masaré-KS an. Er führt über den Rotwand-Gipfel in den Vajolon-Pass. Gekrönt wird die Route durch einen echten Gipfel (2806 m) mit Rundumblick.
Gesamt 6 Std, Paolina Hütte – Rotwand Hütte 3/4 Std, Zustieg 1 Std, Masaré KS 1,5 Std, Zustieg und Rotwand-KS bis Vajolon Pass 1,5 Std, Abstieg bis Paolina Hütte 1,20 Std
Von Corvara fahre ich weiter zum Rosengarten: Über den Campolongo nach Arraba, über den Pordoi-Pass ins Fassatal, und über den Karer Pass ins Eggental.
Der Sessellift bringt mich hinauf in den Rosengarten, und ich quartiere mich in der Paolina Hütte ein. Meine Klettersteig-Tour startet morgen.
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Der Klettersteig führt vom Tal hinauf auf die Sella-Festung. Unten parkt man bequem nahe des Einstiegs, oben auf dem Sella-Plateau lockt die Pisciadu Hütte zur Einkehr. Und dazwischen liegt ein abwechslungsreiches Klettererlebnis in starker Landschafts-Kulisse. Das gefällt den Klettersteiglern, deshalb ist der Pisciadu auch einer der meist-frequentierten Ferratas der Dolomiten.
Gesamt 4,5 Std, KS bis Pisciadu-Hütte 3 Std, Abstieg 1,5 Std, (C)
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