Die Versettla gilt als eines der schönsten Panorama-Ziele im Montafon. Mit prächtigen Aussichten zur Silveretta und ins Verwall. Und beim Aufstieg hilft die Versettla-Seilbahn.

Versettla-Bergstation (2010m) – Versettla (2372m) 1,25h, Madrisella (2466m) / Matschuner-Joch (2400m) 3/4h, Alpe Nova (1700m) 2h, Garfrescha (1480m) 1h, gesamt 5h, Auf 526 Hm, Ab 1039 Hm,
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In 34 Kehren winde ich mich die Silveretta-Hochstraße hinauf. Auf der Bieler Höhe angekommen, bin ich begeistert von den vielen Wandermöglichkeiten. Genau die richtige Länge hat die Wanderung zur Wiesbadener Hütte am Fuße der Gletscher, mit prächtiger Aussicht auf den Piz Buin.
Silveretta-Stausee (2036m) – Ochsental – Wiesbadener Hütte  (2443m) 2,5h, Rad-Sattel (2652m) 1,5h, Bielertal / Bieler Höhe 2h, gesamt 6h, 600 Hm,
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Die Seilbahn zum Lünersee diente ursprünglich als reine Materialseilbahn für den Bau und Unterhalt des Lünersee-Staudamms. Seit 1959 kommen die Ausflügler, vor allem zum Wandern. Meine Rundwanderung führt zur Totalp-Hütte, mit der Schesaplana, dem höchsten Gipfel des Rätikons als Blickfang.
Gesamt 3,5h, 400 Hm, Lünersee-Bergstation (1983 m) – Totalphütte (2385 m) 1,5h, Rückweg über Lünersee-Alm 2h
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Schon lange träume ich von der Brenta-Durchquerung, denn die mehrtägige Via ferrata delle Bocchette gilt als einer der schönsten Höhenwege der Welt.
1.Tag: Anreise Madonna di Campiglio, Grosté-Seilbahn -> Refugio Graffer
2.Tag: Benini-KS            -> Ref. Tuckett          (4,5h)
3.Tag: SOSAT-KS           -> Ref. Alimonta        (3h)
4.Tag: Bocchette Centr. -> Ref. Tosa/Pedrotti (3h)
5.Tag: Brentari-, Ideale   -> Ref. 12-Apostel    (3h + 2,5h)
6.Tag: Castiglioni-, Palmieri-KS  -> Ref. Agostini (2,5h),   Ref. Pedrotti (3h)
7.Tag: Via Orsi, Benini-KS  ->   Bocca di Tuckett (3h), Grosté-Seilbahn (4h)
Alle Zeiten sind reine Gehzeiten. Mit Pausen brauche ich ca. 1/3 mehr Zeit.
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Für mich sind Klettersteige die schönste Art, sich dem Berg zu nähern.
Geplant sind: Innsbrucker Klettersteig, weiter ins Stubaital (Fernau-KS, Elferkogel), Ötztal (Stuibenfall-KS, Lehner-Wasserfall-KS, Obergurgler Zirbenwald-KS, Schwärzenkamm-KS, Kühtai Panorama-KS, Reinhard-Schiestl-KS, Söldener Moosalm-KS), Pitztal (Steinwand KS, Pitztaler Gletscher) und zum Abschluss der Imster KS.

 

Die Klettersteige haben mich nach Tirol gelockt. Doch gerne habe ich auch schöne Wanderungen „mitgenommen“. Folgender Reiseplan ergab sich vor Ort: Weiterlesen »

Der Gletscher-Express erschließt den Pitztaler Gletscher (2.840 m). Noch weiter hinauf führt die Wildspitzbahn. Das Café an der Bergstation (3.440 m) bietet Rundum-Aussicht auf über 50 (!) Dreitausender mit ihren Gletschern und die Wildspitze (3.774 m), den höchsten Berg Tirols.

 

An der Bergstation des Gletscher-Express startet der interessante Gletscherweg zur Braunschweiger-Hütte (2 Std). Dabei überquert man die Gletscherzunge des Mittelberg-Ferners.
Gesamt 4h, Gletscher-Express Bergstation (2.840m) – Braunschweiger Hütte (2760m) 2h, gleicher Weg zurück (kein Klettersteig)
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Der Fuldaer Höhenweg bietet 4 Stunden Panoramaschau auf die Ötztaler Gletscherberge. Er verbindet die Riffelseehütte (2.300 m) und das Taschachhaus (2.434 m) ohne größere Steigungen. Und den Anstieg zur Riffelseehütte übernimmt die Seilbahn.
Gesamt 6h, Riffelsee Bergstation (2.300m) – Riffelsee Hütte – Fuldaer Höhenweg 3h, gleicher Weg zurück (kein Klettersteig)
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Für Wintersportler sind die Ötztaler Berge ein Traum. So auch die aufwändig erschlossene Almenregion oberhalb von Ötz. Mit der Acherkogelbahn geht es in wenigen Minuten von 900 bis auf 2020 m Höhe.

 

Heute ist der erste Regentag seit 1 1/2 Wochen, und ich nutze die Seilbahn gerne, um mir das Almengebiet anzuschauen, und die Tourenmöglichkeiten rund um die Bielefelder Hütte.
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Heute läuft die Hitzewelle zum Höhepunkt auf, 30 Grad in Sölden! Also Anstrengungen besser vermeiden und die Seilbahn nutzen. Die Hochgurgler-Bahn bringt mich bis zur Panorama-Terrasse am Wurmkogel (3082 m). Auf der Rückfahrt steige ich an der Mittelstation aus für eine gemütliche Wanderung nach Obergurgel.
Gesamt 4h, Hochgurgl (Mittelstation, 2.150m) – Höhenweg zum Ferwalltal – Abstieg Obergurgl (1930m) 3h, zur Talstation 1h (kein Klettersteig)
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Die Hohe Mut (2670 m) im hinteren Ötztal ist seit Beginn des Alpinismus ein beliebtes Ziel für Wanderer und Landschaftsmaler. Denn der unscheinbare Berg bietet freien Blick auf 21 (!) Dreitausender und sicher genauso viele Gletscher. Schon seit den 50er-Jahren gibt es eine Seilbahn hinauf, und oben wunderschöne Wandermöglichkeiten.
Gesamt 5h, Hohe Mut (Bergstation, 2.670m) – Hohe Mut Sattel – Rotmoosferner 2 1/2h, gleicher Weg zurück (kein Klettersteig)
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