Mein Sohn will mit ein paar Freunden in die Berge. „Was kann man denn da so machen?“  Ich stelle meine Antwort online, vielleicht können auch andere Berg-Einsteiger davon profitieren.

 

Hier eine subjektive Auswahl wunderbarer Hüttentouren, die von Stuttgart aus gut erreichbar sind.
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Schon lange träume ich von der Brenta-Durchquerung, denn die mehrtägige Via ferrata delle Bocchette gilt als einer der schönsten Höhenwege der Welt.
1.Tag: Anreise Madonna di Campiglio, Grosté-Seilbahn -> Refugio Graffer
2.Tag: Benini-KS            -> Ref. Tuckett          (4,5h)
3.Tag: SOSAT-KS           -> Ref. Alimonta        (3h)
4.Tag: Bocchette Centr. -> Ref. Tosa/Pedrotti (3h)
5.Tag: Brentari-, Ideale   -> Ref. 12-Apostel    (3h + 2,5h)
6.Tag: Castiglioni-, Palmieri-KS  -> Ref. Agostini (2,5h),   Ref. Pedrotti (3h)
7.Tag: Via Orsi, Benini-KS  ->   Bocca di Tuckett (3h), Grosté-Seilbahn (4h)
Alle Zeiten sind reine Gehzeiten. Mit Pausen brauche ich ca. 1/3 mehr Zeit.
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Eine unschwierige Wanderung führt einmal herum um das meistfotografierte Motiv der Dolomiten. Die drei riesigen Zacken sind beeindruckend, Einsamkeit darf man hier allerdings nicht erwarten.
Gesamt 4 h  (Leichte Wanderung, kaum Höhenunterschied),
Auronzo-Hütte (2320 m) – Drei Zinnen Hütte 2 h, Drei Zinnen Hütte – Lavaredo Hütte 1,5 h, Lavaredo Hütte – Aronzo Hütte 30 min
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Mehr Höhenweg als Ferrata, und dennoch ein Hit. Mein Zugang zu den Sextener Dolomiten (Auronzo-Hütte) ist der Bonacossa-Weg. Er führt quer durch die filigrane Dolomiten-Architektur der Cadini-Spitzen, einen „steinernen Garten“ aus Zacken und Türmen. Nach dem letzten Leitern-Anstieg (2362 m) kommen die Drei Zinnen ins Blickfeld.
Gesamt 6 Std,  Seilbahn Col Varda – Fonda Savio Hütte 3 Std,   Fonda Savio Hütte – Auronzo Hütte 3 Std (A)
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Von der Vajolet-Hütte wandere ich auf schönen Höhenwegen zurück zur Paolina-Hütte. Damit schließt sich meine Runde um den Rosengarten.

 

Das Auto wartet am Lift-Parkplatz. Heute Nachmittag geht es zurück nach Hause.
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Der Klassiker unter den Rosengarten-Klettersteigen: Dolomitenfeeling pur, Fels zum Anfassen (oft ohne mitlaufendes Stahlseil), wunderbare Landschaft. Als besonderes Highlight kommen nach Durchschreiten des Gartl´s die Vajolettürme ins Blickfeld und wachsen in den strahlend blauen Himmel. Postkarten-Motive en masse…  Nach der Legende schlägt das Herz des Rosengartens im „Gartl“, dem höchsten Punkt der heutigen Tour. Hier befand sich der wunderschöne Rosengarten des Zwergenkönig´s Laurin.
Gesamt 4 Std,  Paolina – Kölner Hütte 1 Std,  Santnerpass KS – Santnerpass  2 Std,  Santnerpass – Vajolethütte 1 Std  (B)
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Masaré-KS (C): Die origienell angelegte Kletterroute über den gezackten Masaré-Kamm läuft um, über und zwischen den Zacken. Ein lustiges Auf und Ab mit Fernsicht nach beiden Seiten.
Der Rotwand-KS (B) schließt sich an den Masaré-KS an. Er führt über den Rotwand-Gipfel in den Vajolon-Pass. Gekrönt wird die Route durch einen echten Gipfel (2806 m) mit Rundumblick.
Gesamt 6 Std,  Paolina Hütte – Rotwand Hütte 3/4 Std,  Zustieg 1 Std,  Masaré KS 1,5 Std,   Zustieg und Rotwand-KS bis Vajolon Pass 1,5 Std,   Abstieg bis Paolina Hütte 1,20 Std

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Der Wetterbericht prophezeit ein stabiles Hoch. Also alle Termine absagen und auf in die Berge! Von Stuttgart fahre ich über Ulm, Fernpass, Innsbruck, Brenner nach Südtirol in die Dolomiten. Von der Brenner-Autobahn zweige ich ab, für einen Kurzbesuch im Klettersteig-Dorado Stubai.
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Seit Jahren fahren wir jeden Winter zur Dolomiten-Ski-Runde Sella Ronda. Nun wollen wir dieses Gebiet im Sommer wandernd kennenlernen. Wir starten im Grödnertal und durchwandern die Seiseralm, Schlern, Rosengarten, Langkofel und Sella. Leider gibt es nur wenige Fotos, das Ladegerät lag im Tal.
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