Ich mache kaum Ausflüge, sondern genieße das Nichtstun und die Wärme am Strand. Dort ist die tiefstehende Sonne am intensivsten.

 

Ich finde Gefallen daran, schöne Lokale auszuprobieren, gemütlich zu sitzen und die Aussicht zu genießen, natürlich mit Buch. Eine unspektakuläre Auszeit – sehr erholsam.
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2023 gabs ein verregnetes Frühjahr, einen heißen Sommer, und ab Oktober Regenwetter und Kälte. Also auf in die Sonne, nach Alanya.

 

Aber just meine 10 Türkei-Tage sind unbeständig, mit Regen (aber immerhin 18-23°). Ich bin heuer zum 6. mal in Alanya. Ich mag diesen Zufluchtsort, wenn mir Kälte und Trübnis des deutschen Winters aufs Gemüt schlagen.
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Die märchenhaft anmutende Felsenlandschaft Kappadokien ist ein Paradies für Wanderer. Auf kleinstem Raum (ca. 25 qkm) gibt es unendlich viel zu entdecken: Felsformationen, Feentürme, traumhafte Wanderwege entlang der Täler, Felsenburgen, kleine Orte, Weingärten, Obst- und Gemüsegärten.
Tal der Schwerter – Rotes Tal – Meskendir Tal (2h, GPX)
Taubental – Uchisar – Liebestal – Cavusin        (2:30h, GPX)
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Nach Alanya komme ich immer wieder, diesmal für 10 Tage. Und natürlich gibt es inzwischen Lieblingsplätze – Strandcafés, Restaurants und Ausflugsziele, die per Bus und Fahrrad gut erreichbar sind.

 

Anders als im Winter 2018 ist das Wetter heuer super: 16-20° und strahlend blauer Himmel.
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Seit 2017 gibts die Teleferik, eine Seilbahn vom Kleopatra-Strand zur Burg. Oben kann man zwischen alten Mauern spazieren und wunderbar einkehren. Aussichtsreich wandere ich auf der anderen Seite hinunter zum Hafen.

 

Der Sapadere Canyon bietet Kontrastprogramm zum Strandleben: Eine wilde Schlucht in den Bergen, tosende Wasser zwischen steilen Felsen, im Sommer angenehm kühl.
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Gazipasa ist eine türkische Kleinstadt und absolut touristenfrei, der Abschluss einer aussichtsreichen Radtour entlang der Küste.

 

Side ist immer einen Ausflug wert. Ausser antiken Ruinen gibts eine kleine Altstadt und kilometerlange Sandstrände.

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Die Kamera hab ich vergessen, den Laptop verliehen. Also mache ich nur ein paar Handy-Bilder. Es bleibt viel Muse zum Schmökern am Strand, ich habe den halben Koffer voll Bücher. Und ab und zu gibts einen Ausflug.

 

Es bestand die Gefahr, stornieren zu müssen wegen anderer Verpflichtungen. Deshalb sollte die Reise billig sein. In der Türkei ist man als Tourist Nutznießer der Inflation: 2015 gab´s für 1€ = 3TL (Türkische Lira), 2019 ist 1€ = 6TL

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Das gleiche Meer, immer wieder anders erlebt. Neulich radelte ich die Uferpromenade Kestel – Tosmur – Oba – Alanya (13km), heute  Kargicak – Mahmutlar – Kestel (7km). Der Bus bringt mich zum Ausgangspunkt, und dann heißt es nur noch: gemächlich radeln, Meer gucken, Strandcafés frequentieren, Aussicht genießen. Ein weiteres lohnendes Ausflugsziel sind die römischen Ruinen von Iotape, wunderbar in die Natur eingebettet.
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Die Sommerkleider bleiben im Koffer – das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht: Es ist hier 15° wärmer als in Stuttgart, tagsüber hat es ca. 19°. Und es gibt das Meer! Dem bin ich heute sehr nahe, bei einer Radtour auf der Strandpromenade entlang der nicht enden wollenden Strände.
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Das Dimcayi-Tal ist an heißen Sommertagen ein beliebtes Ausflugsziel für türkische Familien. Die „Picknick-Restaurants“ bieten Sitzgelegenheiten am Wasser, oft sind die Pavilions sogar ins Wasser hineingebaut. Jetzt im Winter geht´s hier ruhig zu, doch ein paar Ausflugslokale haben ganzjährig geöffnet. Im April 2015 war ich das erste Mal hier.

 

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