Es gibt 7 Premium-Wanderwege rund um Albstadt. Die abwechslungsreichen Rundwanderungen sind in der Länge variierbar und bestens ausgeschildert. Sie führen zu typischen Alb-Landschaften: Wälder, Hochflächen, Wacholder-heiden, und immer wieder zu Aussichtspunkten oder -felsen.
Laufen – Felsenmeer – Heersberg – Schalksburg – Böllat – Burgfelden.
Start: Albstadt-Laufen, Rundwanderung, 4 Std. Es gibt auch eine längere Variante mit 17 km, 6 Std. Zur Karte
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Diese Radtour hat Potential in die Liste der Lieblingstouren zu avancieren. Überaus abwechslungsreich führt sie durch Weinberge und Obstwiesen, immer mit prächtiger Aussicht aufs Neckartal. Ich habe den Beitrag vom Juni ergänzt.
Fellbach – Rotenberg – Katharinenlinde – Rüdern – Esslingen – Uhlbach – 7 Linden – Kappelberg.   Länge: 35 km, Rundtour, Start: Stuttgart Shf
Weinbergtour

Auf derm Rückweg von Hamburg fahre ich einen kleinen Umweg, um mir Erfurt anzuschauen. Der Abstecher lohnt sich: Die thüringische Landeshauptstadt präsentiert sich als städtebauliches Kleinod mit einer mittelalterlichen Altstadt, vielen Kirchen, Türmen und Kanälen. Eindrucksvoll ist das Ensemble von Dom und Severikirche am riesigen Domplatz, daneben erhebt sich die ehemalige Zitadelle Petersberg mit Spazierwegen im Grünen.

 

Erfurt überstand den 2. Weltkrieg mit nur 5% Zerstörung. Seit 1989 wird die Altstadt aufwändig restauriert.
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Der Naturschutzpark Lüneburger Heide ist Zentrum des größten Heide-Gebietes Europas, Deutschlands ältester Naturschutzpark und autofrei. Am Wilseder Berg (169 m) ist man mittendrin in der abwechslungsreichen Heide- und Waldlandschaft. Zu diesem Aussichtsberg führt unsere erste Radtour.
Schneverdingen – Niederhaverbeck – Wilseder Berg – Wilsede
Länge: 35 km,
Rundtour
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Das zweite große Naturschutzgebiet in der Lüneburger Heide ist der Naturpark Südheide. An einem regnerischen Tag fahren wir nach Münden, und zu drei schönen Orten für Heidespaziergänge: Zum Wietzer Berg mit Hermann-Löns-Gedenkstein, zur Oberoher Heide und zum Wacholderwald Schmarbeck.
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Seit 2 Monaten hat es in Stuttgart kaum geregnet, und es ist kontinuierlich heiß. Momentan 30 Grad, Tendenz steigend. Ich habe das Glück der Wahl, und so entschließe ich mich, wieder in die Berge zu fahren, um den angekündigten 38 Grad in Stuttgart zu entfliehen.

 

Den reizvollen Gedanken an eine Hüttentour verwerfe ich wieder. Denn auch in den Bergen wird es heiß, da möchte ich lieber keinen schweren Rucksack tragen. Ich miete mich in Partenen ein, für Tagestouren im Montafon. Und ich erstehe die Montafon-Card, die zur Nutzung aller Seilbahnen berechtigt. Auch eine Maßnahme, die der Hitze geschuldet ist…
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Den Aufstieg übernimmt die Versettla-Bahn, weiter auf aussichtsreichem Gratweg über die Gipfel von Versettla und Madrisella. Am Matschuner Joch beginnt die Bergeinsamkeit, ich gehe lange auf dem Grat, dann steil absteigend ins Garnera-Tal zur Tübinger Hütte. Am zweiten Tag geht es hochalpin durch Firn und Fels zur Saarbrücker Hütte, und hinunter zum Vermunt-Stausee.
1. Tag: Gesamt 5,5h, Gaschurn / Versettla-Bahn (2010m) / Versettla (2372m) – Madschuner Joch (2390m) 2,5h, Tübinger Hütte (2191m) 3h
2. Tag: Gesamt 5,5h, Tübinger Hütte (2191m)/ Seelücke (2744) – Saarbrücker Hütte (2538m) 3,5h, Vermunt-Stausee (1743m) 2h
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Die eleganten Drei Türme zählen zu den bekanntesten Gipfelgestalten im Rätikon. Beeindruckend sind auch die wuchtigen Kalkstöcke der Sulz- und Drusenfluh, die sie flankieren. Auf einer fantastischen Gratroute, dem Golmer Höhenweg, nähert man sich den bleichen Berggestalten von hoch oben.
Gesamt 5,40h, 800 Hm, Bergstation Golm (1892m) – Geißspitze (2334m) 2,40h, Lindauer Hütte (1744m) 1,5h, Latschätzer Höhenweg zurück zur Bergstation Golm 1,5h
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Ganz untypisch für´s stille Verwall sind die vielbegangenen Höhenwege bei der Wormser Hütte. Die Seilbahn macht´s möglich. Denn ohne große Mühe erreicht man den Sennigrat mit Aussicht auf 200! Gipfel. Und von der Zamang-Spitze eröffnet sich eine Silverettaschau vom Allerfeinsten.
Gesamt 4,10h, Hochjochbahn, Sennigrat-Sessellift (2289m) – Wormser Hütte (2305m) 20min, Kreuzjoch (2395m) / Zamangspitze (2386m) 1h, zurück zur Wormser H. 50 min, Seeweg zur Hochjoch-Bergstation 2h
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Schon der Weg hinauf zum See begeistert durch die Vielfalt der Eindrücke: Lichter Wald, blühendes Heidekraut und Heidelbeeren am Wegesrand, Ausblicke zur Versettla, zur Silveretta und auf den Vermunt- und den Kops-Stausee. Und zum Schluss ein bezauberndes Natur-Highligh: die Moorlandschaft mit dem idyllischen Wiegensee.
Tafamunt-Bergstation (1530) – Wiegensee (1930 m) 1,5h – Kops Stausee (2h), gesamt 3:30h, 500Hm)
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