Der Limonen-Weg zwischen Minori und Maiori verläuft wunderschön zwischen Gärten und Zitronenplantagen. Auf typischen Wegen und Treppen, immer mit Ausblicken auf Meer und Küste. Mein Zugang von Atrani nach Minori war auch schön. Doch falls man nur einen Teil gehen möchte, ist der ausgeschilderte Limonenweg vorzuziehen.
Gesamt 4h:  Atrani – Minori (2h) – Maiori (2h), per Bus oder Boot zurück
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Dem Himmel nahe, mit fantastischer Aussicht auf die Küste und auf Capri, ist dieser Wanderweg wirklich ein „Weg der Götter“. Doch so viel Schönheit hat man nicht für sich alleine. Die Menschenmassen auf dem Weg trüben mein Wandervergnügen doch sehr.
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In Amalfi startet die Wanderung durch das idyllisches Mühlental mit Obst- und Weingärten. Im Talgrund ein Bächlein, das früher Papiermühlen antrieb.

 

Oberhalb des Tales führt mein Weg in großem Bogen zurück nach Atrani, wobei ich noch den grandiosen Aussichtspunkt Torre de Ziro „mitnehme“.

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Es lohnt sich, die ausgetretenen und überfüllten Touristen-Wege an der Amalfiküste zu verlassen. Bei dieser Wanderung ist man mittendrin in der landschaftlichen Schönheit dieses Gebietes und trifft ausser in Ravello kaum auf Touristen.
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Der Vesuv ist immer noch aktiv und gehört zu den am schärfsten überwachten Vulkanen der Welt. Von einem jederzeit möglichen Ausbruch wären eine halbe Million Menschen betroffen, die in der direkt gefährdeten „roten Zone“ leben.
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Zunächst war Capri eine Enttäuschung: Jede Menge Tagestouristen, die Insel verbaut, von Idylle keine Spur. Doch auf einer Wanderung entdecke ich Natur und die Steilküste, und bin dann versöhnt mit dem Touristenrummel.
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Im Jahr 79 n.Ch. verschüttete der Vesuv die römische Stadt Pompeji. Alles Leben endete unter einer meterhohen Ascheschicht. Ausgrabungen geben Zeugnis vom Alltagsleben in der antiken Stadt. Die Archäologen fanden ausgestattete Wohnungen, Geschäfte, Tempel, sogar Bordelle.

 

Der Besucher läuft auf römischen Straßen, betritt jahrtausendealte Wohnungen und sieht Gipsabdrücke von Menschen, denen die Flucht nicht mehr gelang.
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Der Lonley Planet schwärmt: „Die drittgrößte Stadt Italiens ist zugleich eine der ältesten, kunstreichsten und kulinarisch verlockendsten des Landes. Neapels historischer Stadtkern ist Unesco-Weltkulturerbe, seine archäologischen Schätze gehören zu den eindruksvollsten der Welt, und die barocken Paläste, Burgen und Kirchen lassen Rom wie eine Provinzstadt erscheinen.“
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Moritz Umzug innerhalb Wiens ist Anlaß für unsere kleine Reise. Der Umzug ist schnell erledigt, und danach erweisen wir der „Welthauptstadt der Gemütlichkeit“ die Ehre, die sich bei strahlemdem Himmel von ihrer schönsten Seite präsentiert. Im Wiener Zentrum, innerhalb des Rings, liegen die Sehenswürdigkeiten dicht an dicht. Auch ohne große Planung kommen wir an vielen Highlights vorbei.

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Auf dem Rückweg von Wien (350km, 3,5h) lege ich ein paar Skitage am Dachstein ein. Die Schneeverhältnisse in Ramsau sind gut, und die Sonne strahlt aus einem blauen Himmel. Gleich am Anreisetag mache eine große Runde und befahre Teilstücke von 3 Loipen (20km).
Dachstein Skating (30km, 470 Hm), Rössingloipe (7km, 300 Hm), Sonnenloipe (14km, 250 Hm)
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