Hoch über dem Achensee gibt es eine attraktive Klettersteigrunde über 5 Gipfel des Rofan-Gebirges. Ein gelungener Mix aus steilen Ferrata-Passagen und schönen Wanderstrecken über saftige Bergwiesen. Konditionsstarke Berg- steiger können die Tour an einem Tag machen, ich verteile sie auf 2 Etappen.
Gesamt 6,15 Std, Zustieg 1 Std, KS 4,5 Std, Abstieg 45 min, 800 Hm (D)
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Aus den Dolomiten vertreibt mich der Regen, und als ich über den Brenner auf die Alpen-Nordseite komme, traue ich meinen Augen nicht: Strahlende Sonne und blauer Himmel! Weil es fast auf dem Weg liegt, fahre ich ins Karwendel, und das Wetter hält für 3 schöne Touren: Den Mittenwalder Klettersteig, den Achensee-5 Gipfel-Steig und den Absamer Klettersteig bei Hall.
Mittenwalder KS: Gesamt 4 h, kein Zu-, Abstieg (Seilbahn), Teilstück (B/C) Weiterlesen »

Während die Berge in höheren Regionen noch Schneehauben tragen, ver- spricht die Gardasee-Region warme Sonnentage und ideale Bedingungen zum Klettern. Hier hat sich ein Klettersteig-El Dorado entwickelt. Unser Stützpunkt ist meist Arco am Nordende des Gardasee´s. Hier gibt es eine Vielzahl sehr schöner Vie Ferrate. Auch Radfahrer kommen in dieser Region voll auf ihre Kosten.
Klettersteige am Gardasee

Der Leiternsteig wurde im ersten Weltkrieg von österreichischen Soldaten errichtet, um vom Gegner abgewandt, einen Beobachtungposten am Gipfel erreichen zu können. 17 Leitern führen meist direkt in einem Kamin durch die nahezu senkrechte Nordflanke des Toblinger Knotens.  Teile der alten Wehr- und Steiganlage sind noch heute sichtbar. Der Leiternsteig ist eine historisch interessante, ausgesetzte  „Leiternturnerei“.
Gesamt, ab 3-Zinnen-Hütte 1,5 h (C),  Zustieg 15 min, KS 40 min, Abstieg über den leichten Feldkurat- Hosp-KS
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Die ersten „Klettersteige“ der Dolomiten waren Kriegswege im ersten Weltkrieg, als die Südtiroler Berge hart umkämpft waren. Die Pfade verlaufen auf schmalen Bändern entlang der steilen Felsen. Stufen und Leitern erschließen den Berg. Im Gebirgskrieg wurden lange Tunnels in den Fels gegraben. Die Erinnerung daran ist allgegenwärtig, gleichzeitig befindet man sich in einer der schönsten Bergregionen der Welt.
Rosengarten, Sextener Dolomiten (3-Zinnen), Sella,
Brenta

Eine unschwierige Wanderung führt einmal herum um das meistfotografierte Motiv der Dolomiten. Die drei riesigen Zacken sind beeindruckend, Einsamkeit darf man hier allerdings nicht erwarten.
Gesamt 4 h  (Leichte Wanderung, kaum Höhenunterschied),
Auronzo-Hütte (2320 m) – Drei Zinnen Hütte 2 h, Drei Zinnen Hütte – Lavaredo Hütte 1,5 h, Lavaredo Hütte – Aronzo Hütte 30 min
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Mehr Höhenweg als Ferrata, und dennoch ein Hit. Mein Zugang zu den Sextener Dolomiten (Auronzo-Hütte) ist der Bonacossa-Weg. Er führt quer durch die filigrane Dolomiten-Architektur der Cadini-Spitzen, einen „steinernen Garten“ aus Zacken und Türmen. Nach dem letzten Leitern-Anstieg (2362 m) kommen die Drei Zinnen ins Blickfeld.
Gesamt 6 Std,  Seilbahn Col Varda – Fonda Savio Hütte 3 Std,   Fonda Savio Hütte – Auronzo Hütte 3 Std (A)
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2014 begann mit einem warmen, sonnigen Frühling, gefolgt von einem strahlenden Frühsommer und einem verregneten Sommer. Ich nutze ein paar regenfreie Sommertage für einen Ausflug in die Pfalz.

 

Ab Karlsruhe verbinde ich verschiedene Radwege zu einer großen Tour: Den dt.-französischen Pamina-Lautertalradweg bis zum Dahner Felsenland, Queichtal-Radweg, Radweg deutsche Weinstraße bis Freinsheim, Salier-Radweg nach Worms, Barbarossa-Radweg bis Kaiserslautern. Per Bahn nach Heidelberg und auf dem Neckartal-Radweg zurück nach Hause.
Radwoche in der Pfalz

Von Kaiserslautern nehme ich den Regionalzug nach Heidelberg. Ich nutze die Chance, auf meiner Heimreise aus der Pfalz den Neckartal-Radweg „mitzunehmen“, von Heidelberg nach Neckarsulm. Das Neckartal ist immer wieder ein lohnenswertes, unschwieriges Rad-Erlebnis.
Start: Neckargmünd, Ziel: Neckarsulm, 90 km
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Der Barbarossa-Radweg (88 km, mittel) quert die Pfalz von Ost nach West, von Worms am Rhein über Kaiserslautern nach Glan-Münchweiler. Man fährt durch ganz unterschiedliche Landschaften: Von der Rheinebene mit Feldern und Weinbau hinein in den Pfälzerwald.
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